Sextraum wird wahr!

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Sigrids Traum wird wahr. Schon lange hatte sie sich vorgestellt mit Markus zu schlafen. Nun sollte es also dazu kommen. Endlich! Im Bus war sie schon die ganze Zeit auf ihrem Sitz herumgerutscht um ihre nervöse Pussy zu beruhigen.

Sie war seiner Einladung gefolgt. Freitags wurde der Termin angefragt – bestätigt und der Gemütszustand noch einmal beschrieben „Mein Schwanz ist schon ganz Geil“! natürlich wie immer per SMS.

Jetzt war es also so weit – Markus öffnete die Tür und Sigrid kam mit leuchtenden Augen in seine Wohnung. Zuerst setzten sich die beiden auf die Coach und unterhielten sich ein wenig – dann begann das erste zärtliche Streicheln. Darauf hatte sie schon so lange gewartet – das er sie endlich in den Arm nahm drückte und natürlich auch begehrlich küßte.

Die Zungen kamen ins Spiel und Sigrid fing an über seinen Schwanz zu streicheln der aber noch in der Hose verborgen war. Sie mußte einfach als erste die Initiative ergreifen Männer sind manchmal etwas begriffsstutzig und sie wollte endlich das Objekt Ihrer Begierde ergreifen und sehen und natürlich auch im Mund haben. ! Sie schaute ihn sehr zärtlich und lustvoll an und fragte ihn dann gleich „Soll ich ihn Dir blasen“. Darauf hatte Markus auch schon so lange gewartet – er wollte endlich seinen Schwanz in Sigrids schon geil geöffneten Mund versenken.

Sie befreite das Objekt ihrer langen Begierde – und da hatte sie ihn endlich vor sich.

Oh, was sah der aber lecker aus, oben an der Spitze waren ein paar Lusttropfen zu sehen die Sigrid sofort abschleckte – Markus fing schon leicht an zu stöhnen und streichelte sanft ihren Hinterkopf. Ach war das ein Erlebnis endlich diesen herrlichen Schwanz zu lutschen und dabei sanft seine Eier zu massieren damit sein Sack auch schön prall wurde mit seiner köstlichen Sahne. Sie mußte natürlich auch den ganzen Schaft ablecken um dann wieder die Eichel mit ihrer Zungenspitze zu liebkosen. Sigrid wurde immer feuchter in ihrer Pussy und fing an sich selbst die Bluse aufzuknöpfen und auch natürlich ihre Jeans zu öffnen.

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Dann mußte sie sich einfach anfassen und ihre Klitoris reiben.

„Warte, sagte Markus –laß mich dich ausziehen!“ Das ließ sich Sigrid nicht zweimal sagen. Sie genoß es wie er ihre Brustwarzen zwischen den Fingern sanft hin und herrollen ließ – das verriet den Kenner. Er wußte was Frauen mögen. Dann zog er schnell ihre Jeans aus und bewunderte natürlich ihre Dessous – die sie von ihrem Mann geschenkt bekommen hatte – zwar eigentlich nicht für einen Fick mit Markus aber das spielte jetzt sowieso keine Rolle mehr.

An diesem Punkt der Geilheit war alles egal. Fremdgehen, was spielte das für eine Rolle wenn man so einen herrlichen Schwanz im Mund hatte.

Aber Sigrid wollte mehr – sie wollte endlich auch mal wieder richtig gut durchgefickt werden. Markus wollte aber natürlich auch diese schöne vor Saft triefende Pussy näher in Augenschein nehmen. Vor allem auch wie Sigrid schmecken würde.

Also schnell die Zunge vorgestreckt und genüßlich in den Honigtopf versenken. Mhm das schmeckte vorzüglich und wie schön diese Pussy war die er da vor seinen Augen hatte. Schönes leicht gekräuseltes Haar kein großer vulgärer Busch der nie so toll aussehen konnte wie diese süße Pussy die er da vor sich hatte. Sondern ein zartes fast jungmädchenhaftes Vötzchen lächelt ihn da an.

Da hatte er doch schon so lange Lust drauf gehabt.

So jetzt konnte es aber richtig zur Sache gehen. Sigrid fragte „Soll ich ihn jetzt reinstecken – Oder willst Du ihn mir einführen in mein geiles Loch? Das ließ sich nun auch Markus nicht zweimal sagen und schon steckte er seinen schönen strammen Schwanz in Sigrid hinein. Sie stöhnte einmal kurz auf – so einen großen Schwanz hatte sie schon lange vermißt. Nun war es endlich soweit.

Sie wurde so geil davon daß es ihr direkt kam. Ach das war eine Erlösung nach der langen Wartezeit nach einem guten Fick. Markus füllte sie so herrlich aus und stieß jetzt auch kräftig zu. Auch er wollte natürlich schnell den ersten Schuß loswerden.

Da sie beide vorher so geil waren hatte sich die Frage nach „Mit oder ohne Kondom“ erübrigt.
Das war jetzt auch egal und dann kam Markus in Sigrid und verspritzte seinen Saft – Immer und immer wieder zuckte es in Sigrids Pussy und sie kam natürlich auch noch einmal. „Ich will deinen Saft noch in mir haben. Ich will nachher neben Gerd am Tisch sitzen und in mir drin das Sperma von dir lieber Markus“.

Ob zu Hause ihr Mann wartet und dachte daß sie auf die Tochter von Cherin aufpaßte oder was er sich sonst noch denken mochte – das war in diesem Moment wirklich egal. Hauptsache sie hatte an diesem Samstag noch mehr von diesem schönen kraftvollen Schwanz zu erwarten.

Wie hatte sie nur solange auf einen schönen Fick verzichten können. Markus legte sich zurück und Sigrid konnte nun den vor ihr stehenden Schwanz verwöhnen. Da mußte sie sich nicht viel einfallen lassen – der stand ja noch immer prächtig vor ihr und wartete auf eine weitere Arbeit in dieser feuchten Pussy – es lief förmlich aus ihr heraus ihr eigener Saft und das Sperma von Markus daß er so reichlich in sie hineingespritzt hatte. Ein wahrlich geiler Anblick den Markus sehr antörnte.

So eine schöne Pussy hatte er lange nicht gesehen und geschmeckt.

„Was ist? Hast Du noch mal Lust oder sollen wir schon aufhören fragte er Sigrid?“ „Dafür habe ich genug riskiert – das kann nicht mit einem Fick abgetan werden“ antwortete Sigrid und dann ging es in die zweite Runde. Das sie nachher nach Hause fahren mußte oder sollte sie einfach die ganze Nacht mit Markus verbringen? Eigentlich war ihr danach da zu bleiben und sich noch oft verwöhnen lassen.

Oder doch nach Hause fahren? Markus bemerkte zwar ihre Skrupel aber andernteils wollte er auch nicht auf einmal eine feste Freundin haben. Also doch nach Hause und so tun als wäre nicht gewesen, war ihr auch – egal zu Hause, wartete ja nur ihr Mann und der hatte sie doch schon so lange vernachlässigt. Sie mußte nur darauf achten das er den Geruch an ihr nicht bemerkte.

Das strahlen in ihrem Gesicht würde Gerd ja sowieso nicht bemerken – der hatte nur Augen für seinen Fernseher. Dann sollte er ihr mal schön was zu essen machen vielleicht blieb sie ja auch noch eine halbe Stunde vorne im Wohnzimmer damit es nicht doch auffiel in welcher Gemütsverfassung sie war. Am liebsten wäre sie sofort wieder zurück nach Mülheim gefahren und hätte sich von Markus verwöhnen lassen. Außer kochen machte er doch sowieso nichts Hauptsache sie bekam ständig das Essen vor die Nase gesetzt bekam und nur noch kauen brauchte.

Sie fühlte sich auf einmal wieder ganz jung und begehrt. Jetzt noch einmal schnell ins Bad und nach ihrem umziehen fürs Bett noch den Rücken kratzen. Das mußte natürlich sein – wofür war er denn sonst noch zu gebrauchen?

Mit ihr schlafen wollte er anscheinend nicht mehr. Oder lag es auch an ihr? In ihrem Bett könnte sie es sich ja noch mal selber machen nachdem sie Markus noch schnell eine SMS geschrieben hatte daß der Trottel nichts gemerkt hatte.

So gut wie im Moment hatte sie sich schon seit langem nicht mehr gefühlt. Mal sehen was die Zukunft so brachte? Auf jedenfall hatte sich das Risiko gelohnt mit der ganzen Betrügerei und den ganzen Lügen und nächtlichem SMS schreiben. Endlich war sie mal wieder von einem anderen Mann ordentlich durchgefickt worden. Und als tolle Frau akzeptiert worden.

Und vor allem hatte sie die Initiative übernommen. Markus hatte gar nicht gemerkt wie sie ihn manipuliert hatte – das er gar nicht anders konnte als sie zu begehren und endlich mit ihr zu schlafen.
Vielleicht war ja auch etwas Gutes dabei rum gekommen und ihr Gerd würde sie jetzt wieder mal auch im Bett wahrnehmen? Ja wie war es eigentlich dazu gekommen das sie ihren Gefühlen und Bedürfnissen so nach gegeben hatte? Warum lief momentan im Bett nichts mehr? Sollte sie vielleicht ihm auch mal öfters einen blasen. Sie war es satt immer nur im selben Trott zu leben. Einkaufen, Sauber machen, sich Sorgen machen wie man finanziell über die Runden kam.

Endlich mal diesem Einheitstrott entfliehen. daß Gerd dieser Trott auch so leben mußte und daß er sich auch bestimmt nicht dabei wohlfühlte das war im Moment nebensächlich. Geredet wurde doch sowieso schon lange nicht mehr richtig und über Sex und allem was dazu gehört darüber wollte sie und konnte sie auch nicht mit Gerd reden.

Sie mußte mal mit Markus darüber sprechen wie es nun so weiter gehen sollte? Ob man sich nicht regelmäßig vielleicht ein oder zweimal im Monat sehen könnte und dann auch natürlich ausgiebig mit ihm Ficken könnte und seinen schönen Schwanz ganz tief in den Mund nehmen. In seiner nächsten SMS die er in der darauf folgenden Woche schrieb fragte er doch auch schon „Darf ich Dir beim nächsten Mal in den Mund spritzen?“ Sigrid fragte sich ob sie das auch wollte daß er seine ganze Ladung Sperma in ihren Mund spritzte und vor allem was es für ein Gefühl wäre und welcher Geschmack?
Der Tropfen auf seiner Schwanzspitze den sie am Anfang abgeleckt hatte war ja auch nicht unangenehm gewesen.

Und es hatte ihn ja auch genauso scharf gemacht wie sie selbst als sie den heruntergeschluckt hatte. Das gehörte auch irgendwie dazu. Er hatte sie ja auch geleckt und ihren Saft gekostet – der ihm anscheinend sehr gut geschmeckt hatte. Was hatte sie nur all die vergangenen Monate verpaßt? War das die Lösung? Mit einem eigentlich fremden Mann in die Kiste zu steigen – aber um sich dann wieder mal endlich als begehrte Frau fühlen.

Nahm Gerd sie überhaupt noch richtig wahr?

An die Konsequenzen dachte sie nicht – die waren später auch noch da – erstmal lebte sie wieder auf. Es würde sich schon eine Lösung finden – vielleicht hatte Gerd ja auch nichts dagegen wenn sie ein zweimal im Monat mit jemand anderem im Bett lag und sich verwöhnen lassen würde – sollte er es doch auch tun und es sich von jemand anderem besorgen lassen. Nur die Lügerei mußte aufhören – ständig befürchten müssen daß es aufflog Sie würde das bestimmt nicht stören – sie ist ja nicht eifersüchtig – Oder doch? Oder hatte sie keinerlei Unrechtsbewußtsein mehr in diesem Moment? Und hakt daß ganze unter „Erlebte geile Abenteuer“ ab? Was für ein geiles Abenteuer es wirklich ist. Der ganze Fick und das Blasen mit Markus hat nur einen positiven Effekt.

Rache ist eine kalte Speise – warum hat mich Gerd so lange vernachlässigt? Wollte ich eigentlich auch nicht mehr mit ihm schlafen – weil es eigentlich immer gleich ablief? Nein das stimmt eigentlich nicht – Mühe gegeben hat er sich schon aber er soll mehr auf meine Bedürfnisse eingehen – mich streicheln oder mir was Geiles erzählen?
Aber im Moment nicht dran denken lieber die Zeit mit diesem Mann im Bett zu verbringen – sich gehen lassen – ihm zwischendurch schön sanft den Schwanz lecken und dann wieder diesen tollen Schwanz reinstecken und sich wohlfühlen.

Es ist so geil mit Markus – er geht auf meine sogar unausgesprochenen Wünsche ein – knetet mir den Hintern und liebkost meine so lange vernachlässigten Brüste. Es war schon ein geiler Gedanke an Sylvester Gerd ein schönes Neues Jahr zu wünschen und gleichzeitig zu wissen in 5 Tagen schlafe ich mit meinem Liebhaber. Die Woche wollte einfach nicht rum gehen und ständig zu Hause so tun als wäre alles in Ordnung. Cherin hat gut mitgemacht und rechtzeitig angerufen damit ich mein Liebeswochenende beziehungsweise meinen Liebessamstag habe.

Ich weiß nicht ob ich Markus liebe – aber eins weiß ich ganz bestimmt – er besorgt es mir so wie ich es will. Ich kann die Finger nicht von seinem Schwanz lassen der schon wieder steht. Sollen wir es noch mal machen? Vor dem Nachhause fahren will ich ihn noch mal Blasen. Lust hätte ich schon wer weiß wann ich ihn wieder genießen kann?
Hoffentlich denkt Markus daran mich an der Ecke ab zusetzten – Gerd könnte ja zufällig aus dem Fenster schauen wo ich bliebe.

Wäre blöd mir wieder eine neue Ausrede einfallen zu lassen warum ich auf einmal mit einem Auto nach Hause komme. Oder vielleicht gibt es schon heute Abend ein klärendes Gespräch und ich kann Markus anrufen das er mich abholen kann und wir die ganze Nacht Spaß haben? Dann kann Gerd mal darüber nachdenken was er mir angetan oder besser nicht angetan hat in der vergangenen Zeit. Das ist doch nicht normal das wir fast anderthalb Jahre nichts mehr im Bett gemacht haben. Warum kann das alles nicht einfacher sein? Warum kann ich nicht einfach – wenn mir danach ist – einen schönen strammen Schwanz genießen? Den habe ich ja jetzt immer zur Verfügung!
So begann es also


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