Tabulose Professorin nimmt sich Student!

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Es sieht schon lustig aus. Da Vorne schiebt mein Mann den Kinderwagen, indem unsere beiden Zwillinge liegen. Die beiden Mädchen sind unser ganzer Stolz. Doch es gibt da noch Jemanden, der zu dieser Geschichte gehört.

Er heißt Antonio, kommt aus Spanien und ist gerade Mal 19 Jahre alt. Wir laufen in geringem Abstand hinterher, wir halten uns an den Händen, küssen uns gelegentlich und sind glücklich. Ich kenne ihn gerade Mal 1 Jahr und doch liebe ich ihn. Zuerst fand ich ihn schrecklich, arrogant, ein Schönling, doch ich lernte ihn besser kennen und lieben.

Lange habe ich mich gewehrt, die Professorin und der Student, dann haben wir es überall miteinander getrieben und ich wurde schwanger. Jetzt habe ich nicht nur 2 Kinder, sondern auch 2 Männer.

Warum hat er sich ausgerechnet meinen Kurs ausgesucht. Ständig hat er mich gestört, Mal war es sein Handy, dann hat er mit anderen Studentinnen rumgeknutscht. Also habe ich ihm immer mehr Hausaufgaben aufgegeben als den Anderen.

Das hat ihm nicht gefallen. Ständig hat er sich beschwert. Mit der Zeit hat sich sein Verhalten mir gegenüber geändert. Er hat immer mehr Stunden bei mir Besucht, manchmal sogar den gleichen Kurs zweimal.

Die anderen Studentinnen haben ihn nicht mehr interessiert. Keine Knutschereien mehr, er war oft da, wo ich auch war. Das ist mir damals noch nicht aufgefallen. Eines Abends, ich habe Mal wieder auf meinen Mann gewartet, sitze ich in diesem Restaurant, trinke meinen Wein und bin nicht gut gelaunt.

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Da geht die Tür auf und er kommt herein. Er trägt einen Anzug und sieht wirklich gut aus.

Er kommt an meinen Tisch und dann setzt er sich neben mich. Er bestellt sich auch ein Glas Wein und dann sieht er mich so eigenartig an.

Sie warten Mal wieder vergebens auf ihren Mann sagt er knapp. Offenbar hat er mich schon öfter so gesehen. Der Wein kommt, wir stoßen mit den Gläsern an und er sieht mir tief in die Augen. Jetzt spüre ich eine Hand auf meinem Knie.

Zärtlich streicheln mich die Finger. Ich bin reglos, sehe ihn nur an, doch ich sehe das Verlangen in seinem Blick. Lange hat mich kein Mann mehr so angesehen. Ich bin nicht etwa sauer, nein, es gefällt mir sogar.

Da geht die Tür auf und mein Mann kommt an unseren Tisch. Antonio, ich wusste ja wie er heißt, steht schnell auf und sucht sich einen anderen Tisch. Mein Blick verfolgt ihn. Er lächelt mir so liebevoll zu.

Jetzt bin ich erst richtig sauer, weil er den schönen Moment kaputtgemacht hat.

Seit diesem Abend habe ich Antonio mit ganz anderen Augen gesehen. Er ist schön, gut gekleidet, freundlich und sogar fleißig. Alles, was er von mir bekommt, erfüllt er mit Auszeichnung. Vor einigen Wochen haben wir jemanden gesucht, der sich um den Garten kümmert.

Heute Abend klingelt es an der Tür. Ich liege gerade in der Wanne, ich höre Stimmen, dann schließt sich die Tür zum Büro meines Mannes. Nach etwa 20 Minuten öffnet sich wieder die Tür, wieder die Stimmen und dann die wird die Haustür geschlossen. Mein Mann hat jemanden gefunden, der sich um den Garten kümmert.

Als ich am nächsten Abend nach Hause komme, sehe ich einen Fremden beim schneiden der Rosen. Schnell laufe ich auf ihn zu, der dreht sich um und ich bin geschockt.

Antonio steht vor mir. Er ist der neue Gärtner.

Ich setzt mich erst einmal hin. Antonio schneidet weiter an den Rosen, doch ich spüre seine Blicke. Da ertönt ein Schrei. Er hat sich an den Dornen verletzt.

Ich laufe zu ihm, ich nehme mein Taschentuch und lege es auf die Wunde. Es blutet nicht sehr stark, trotzdem hohle ich ein Pflaster und klebe es auf die Wunde. Er lächelt mich so schelmisch an. Jetzt merke ich, das er das alles geplant hat.

Er wollte, das ich seine Hand berühre. Es hat geklappt. So kommt er jetzt 2-3 Mal die Woche zu mir nach Hause. Früher bin ich oft nackt durchs Haus gelaufen, doch seit Antonio da ist, mache ich das nicht mehr.

Ich will nicht, das er mich nackt sieht. Wenn ich an Heute denke.

Wir laufen im Haus fast immer nackt herum, wir vögeln auch spontan im ganzen Haus, wenn wir Lust aufeinander haben. Da noch nicht.

Dann hat mich Antonio zu sich eingeladen, nur zu einem Kaffee, wie er meinte. Also gehe ich von der Uni direkt zu ihm. Er hat Kuchen besorgt, und dann dieser Kaffee. Es ist wohl der beste Kaffee, den ich je getrunken habe.

Er sagt, das beste, was es in seiner Wohnung gibt, ist seine Kaffee Maschine. Wir sitzen und reden und sitzen und reden, draußen ist es längst dunkel.

Dann ist es passiert, ich war schon fast durch die Tür, da nimmt er mich in den arm und küsst mich. Es ist ein langer, fordernder, wilder Kuss.

Seine Zunge trifft auf meine Zunge und es ist einfach nur geil. Schon als ich längst in meinem Wagen sitze, spüre ich noch den Geschmack seiner Lippen auf meinen Lippen, seine Zunge in meinem Mund. Auch in der Nacht, ich kann nicht schlafen, drehen sich meine Gedanken um Antonio. Wie soll ich ihm jetzt gegenüber treten.

In den nächsten Tagen habe ich meinen Kontakt mit ihm auf das nötigste beschränkt, doch ein Student redet nun Mal mit seinem Professor.


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