Und zärtlich grüßt der Morgen

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Und zärtlich grüßt der Morgen

Es ist mal wieder einer dieser Tage, du öffnest die Augen und hörst wie draußen die Vögel singen. Am liebsten würde man einfach wieder einschlafen, sich ankuscheln und weiter Träumen. Ich drehe mich auf die Seite und sehe dich an. Du schlummerst noch friedlich und ich möchte dich noch nicht wecken und so stehe ich leise und vorsichtig auf und schleiche mich aus dem Schlafzimmer.

Ich begebe mich gut gelaunt zunächst einmal in die Küche denn dort startet mein Morgen immer.

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Ich schalte den Kaffeevollautomaten ein und warte bis er Startklar ist und dann erstmal schnell einen Kaffee gemacht. Im Handumdrehen ist er fertig und ich nehme die Dampfende Tasse und lasse mich gemütlich auf der Couch nieder. Dieses Ritual mache ich jeden Morgen und genieße dabei das angenehme Gefühl der Nacktheit. Ich mag es nicht wenn ich in der Früh gleich aus dem Bett unter die Dusche schwinge und mich dann sogleich in irgendwelche Klamotten zwängen muss.

Nein an den Wochenenden möchte ich mich frei fühlen ohne irgendetwas das mich einengt. Ich fühle meinen Körper wie die großen Brüste wippen bei jedem Schritt und die kühlen Luftzüge die meine Scham sanft streichen und sie sie atmen kann die Luft der Freiheit. ……………….

So genieße ich zwei Tassen Kaffee und erst dann kann der Tag wirklich beginnen und so erhebe ich mich und begebe mich ins Bad und drehe die Dusche an. Dann beginnt das übliche spiel unter der Dusche ja ihr lest richtig ein Spiel.

Immer wenn ich unter dem heißen Strahl trete dann stelle ich mir vor dort nicht alleine zu stehen sondern begleitet von den Lüsternen Blicken eines gut gebauten Mannes, der mich beobachtet und dann ohne Worte zu mir unter den wärmenden Strahl des Wassers steigt. Ich schließe die Augen und wie in Trance wasche ich zunächst die Haare und gebe hinterher die Spülung hinein die dann erst mal einziehen muss. Dann drehe ich das Wasser aus und beginne sehr langsam damit mich ein zu seifen beginnend mit dem Gesicht und dem Hals und die Arme. Mit geschlossenen Augen stelle ich mir vor wie sanfte Hände liebevoll die Seife auf meiner Haut verteilen.

Ich kann sie spüren wie sie vom Hals hinunter zu meinen Brüsten wandern sie liebevoll umfassen und langsam und intensiv einseifen.

Aber es ist kein Traum du bist erwacht und bist mir dann leise gefolgt hast mich zunächst beobachtet und dich dann als ich die Augen schloss heimlich und leise zu mir gesellt. Du umfasst meine Brüste und auch die Nippel länger als nötig massierst, mit dem Daumen der rau darüber fährt. Ich lasse mich fallen in diesen Moment der als Fantasie begann und nun real ist, und nehme wahr wie du mich herumdrehst und nun genau so zart wie zuvor auf der Vorderseite beginnst meinen Rücken ein zu Seifen. Ich spüre wie deine Arme mich von hinten umfassen und erneut meine Brüste erfassen und liebevoll massieren.

Meine Hände greifen nach hinten und ich lehne mich gegen dich und genieße deine wundervollen Berührungen. ………….

Das Wasser hast du längst wieder angedreht und es fließt warm über meinen Körper. Nun lässt du deine Hände weiter hinab gleiten und liebkost Zärtlich meinen Bauch und die Seiten ich fühle deine Hände weich und zart meine Haut umschmeicheln. Die Seife ist längst ohne Bedeutung wir brauchen sie nicht mehr.

Mich an dich lehnend spüre ich wie du immer weiter an mir hinabgleitest und ich zittere leicht denn gleich wird du sie erreichen meine Vollen Lippen die unter deinem Tun längst angeschwollen sind. Aber nein Irrtum du lässt dich an mir hinabsinken und streichst liebevoll und voller Hingabe meine Beine entlang. Beginnend ganz oben im Schritt, so dass du kurz meine Lustperle streifst hinabwandernd bis zu den Füssen. Immer wieder gleiten sie meine Beine abwechselnd umfassend mit leichtem Druck hinauf und hinab, und immer wieder streifst du dort kurz meine Scham.

……………………

Wie von alleine stelle ich meine Beine weiter auseinander hoffe ich doch du mögest mich endlich dort berühren mich dort an jenen stellen massieren in deren innerstem es längst zu pulsieren begonnen hat als hätte es ein Herz das immer schneller schlägt. Ich kann es deutlich spüren dieses bum, bum tief in mir, denn ist es doch in der Tat ein Herzstück das Herzstück der Lust das dort tief in mir Pocht. Wie ein wind der sich mehr und mehr zu einem Sturm in mir auf baut meine Beine vor Erregung und tiefer Sehnsucht zum Erzittern bringt. Ich bin hilflos und wie eine körperlose Masse in deinen Händen die hilflos zerfließt.

Meine Hände krallen sich um die Halterung in der Wand ich fürchte meine Beine werden ich nicht mehr lange tragen so sehr zittern sie mittlerweile. …………

Mein Stöhnen gleicht mehr einem Flehen es doch endlich zu tun und dann, dann endlich ist es soweit ohne Vorwarnung schiebt sich deine eine Hand sanft zwischen meine Schenkel und deine Finger gleiten hindurch und teilen zärtlich meine Vollen Lippen. Ein leiser Schrei kommt über meine Lippen und ich klammere mich Haltsuchend fest. So sehr habe ich ihn herbeigesehnt diesen Moment das ich das Gefühl nun kaum mehr ertrage.

Und so lange du mich hast leiden lassen umso mehr brachtest du mich an den Rand das ich glaubte es kaum zu ertragen als deine Finger nun sanft massierend durch meine Spalte gleiten vor und zurück immer wieder. …………….

Ein beben geht durch meinen Körper als du auf einmal als du die Hand zurück ziehst deinen Mittelfinger in meine Öffnung gleiten lässt und ich Stöhne laut auf. Dann erfasset du mich und drehest mich sanft zu dir herum. Du erfasst meinen einen Schenkel und hebst ihn sanft an bis der Fuß sich auf den Wannenrand nieder senkt.

Deine Augen suchen meinen Blick und wie gebannt was nun kommen wird schaute ich dich fast flehend an. Immer noch kniest du vor mir und von deinen blauen Augen wie gefesselt zucke ich mit einem Aufschrei zusammen als du plötzlich zwei Finger unerwartet in mich stößt und mich langsam beginnst damit zu penetrieren. Meine Hände haben über meinem Kopf an die Duschstange gegriffen und ich kralle mich haltsuchend dort fest. Zu deinen beiden Fingern die immer noch in mich dringen ohne Unterbrechung, gesellen sich zwei der anderen Hand die sanft meine Schamlippen auseinander ziehen.

Dann senkst du deinen Kopf hinunter und dein Mund senkt sich hinab in das Aufregende Gebiet meiner Lust…………………….

Ich Spüre deine Zunge die durch meine Spalte gleitet und dabei auch immer wieder meine Lustperle umspielt. Es lässt mich erzittern was du dort treibst als du beginnst meine klit mit den Lippen zu umschließen und sie sanft lutschend wieder aus dem Mund gleiten lässt. Um sie im nächsten Moment wieder zu umschließen sie sanft mit den Zähnen erfasst und daran ziehst. Ich kann kaum mehr, als du nun auch noch beginnst voller Kraft an ihr zu Saugen immer und immer weiter während du das Tempo deiner Finger die mich jetzt rau ficken zu erhöhst.

Mein Stöhnen wird immer Lauter und mein hoch gestelltes Bein beginnt immer und immer mehr zu zittern und zu zucken. Mein Blick ist fest auf das geschehen gerichtet und völlig hemmungslos lasse ich meine Laute der Lust entweichen.

Immer unerträglicher wird das Gefühl ich kann es kaum noch aushalten so unglaublich intensiv bearbeitest du mich. Und dann kann ich nicht mehr und lasse es geschehen mein Körper beginnt zu beben zu zucken mich festkrallend hat er mich Kraftvoll gepackt der Orgasmus und lässt mich regelrecht hilflos zucken während mein Saft mit jedem neuen Stoß aus mir heraus zu spritzen beginnt.

So ist es ein leichtes für dich ihn in die Länge zu ziehen , meinen Orgasmus, indem du immer weiter deine Finger in mich rammst so dass ich nur Stoß weise in kleinen Schüben abspritzen kann. Denn das hast du irgendwann herausgefunden dass du in der Lage bist die Kontrolle über mein Abspritzen zu erlangen, ich dir dann völlig ausgeliefert bin, wenn mein Körper beginnt zu zucken, ich ihn dann nicht mehr kontrollieren kann, was verhindert das ich mich dir entziehen kann. Ich ertrage es kaum noch und schreie es nun lauthals hinaus, ich halte es nicht mehr aus.

Du bist in diesem Moment unerbittlich und zögerst das Ende meines Orgasmus genüsslich heraus.

Du genießt mein Zucken das schreien es macht dich an und dein Schwanz ist längst zur vollen Größe aufgerichtet und schwingt bereites ungeduldig auf und ab. Und ich Weiß wenn mein Orgasmus vorüber ist dann werde auch ich dir schenken was du mir gegeben hast dann wirst du dich winden unter meinem Tun……………………..

Dann endlich ist es vorbei und völlig kraftlos versuche ich mich zu halten du weißt das und so umfängst du mich mit deine Starken Armen und hebst mich sicher hinab. Für einen Moment hältst du mich fest umschlungen so dass ich kurz zu Atem kommen kann.

Dann aber drückst du mich hinab so dass ich vor dir Knie und dein Schwanz erregt vor meinem Mund auf und ab wippt. Dein eines Bein hast du auf den Wannenrand gestellt. Ja ich Weiß was du willst ich weiß genau wie du es magst. Und genau das sollst du bekommen mein lieber.

………………

Mein Blick zu dir nach oben gerichtet umfasse ich deinen Schwanz und beginne ihn ab zu lecken. Immer wieder umspiele ich mit meiner Zunge dabei deine Eichel. Meine Lippen schließen sich darum und ich lasse durch meine Zähne die sich sanft darum schließen wieder hinaus gleiten. Dein Stöhnen wir unterbrochen von einem leisen“ ja Baby oh ja.“ Ich lasse ihn nun immer wieder und jedes Mal tiefer in meinen Mund gleiten und sauge dabei leicht daran und bewege deinen Schaft mit Druck auf und ab.

Ich blase ihn dir langsam und quälend während ich es immer wieder unterbreche und dazu übergehe an ihm entlang zu deinen Hoden zu lecken und deine prallen beiden Teile in meinen Mund zu saugen erst ein bisschen und dann ganz in meine Mund aufzunehmen nacheinander immer wieder du stöhnst immer lauter du liebst es wenn ich das tue und für einen Moment hältst du dann den Atem an bis ich sie wieder freigebe.

Ich habe mich auf den Knien langsam vorwärts bewegt und gedreht, und nun kann ich mit dem Mund bequem auch die stelle zwischen deinen Hoden und dem Anus leicht erreichen. Ich weiß wie sehr du es liebst wenn ich dich dort lecke und mich dann mit dem Mund deinem Anus widme………

Dies ist dein Moment und du senkst dein Gesäß auf mein Gesicht hinab wobei du deine Arschbacken auseinanderziehst. Mein Gesicht verschwindet tief dazwischen und ich beginne dich Kraftvoll dort zu lecken.

Meine Lippen umschließen deine Rosette und während meine Zunge immer wieder leicht in dich dringt. Ich höre dich immer lauter stöhnen und ich mache weiter solange es geht. Dann lasse ich mich zurück sinken und packe deine Arsch fest mit beiden Händen damit du in dieser gehockten Stellung bleibst nun habe ich von unten freien Blick auf alles ……………..

Sie liegt nun frei vor mir deine Rosette, und immer noch halten deine Hände deine Backen fest auseinander.

Meine eine Hand greift um dich und erfasst rau deinen Schwanz und beginnt ihn rau zu wichsen. Gleichzeitig gleitet die andere zu deiner Rosette und meine Finger umspielen sie zunächst kurz bevor ich das tue was du so sehr ersehnst. Ich setze einen Finger an und lasse ihn dann langsam in dich hinein gleiten. Für einen Moment hältst du die Luft an dann entfährt dir eine lautes Stöhnen.

Langsam beginne ich dich mit dem Finger zu Penetrieren. Wie von selber hebst und senkst du Dein Becken und drängst im verlangend und laut stöhnend entgegen. Davon angespornt nehme ich vorsichtig und keck einen zweiten Finger dazu. Immer lauter wird dein Stöhnen und dein Becken bewegt sich immer schneller.

So beginne ich nun schneller und rauer meine Finger in deinen Arsch zu Stoßen während meine andere Hand immer noch fest deinen Schwanz bearbeitet. Ich spüre das du dich dem Höhepunkt nähest denn deinen Bewegungen werden immer schneller und dein Stöhnen wird immer mehr zum keuchen.

Ich wechsele rasch die Stellung unterbreche kurz und knie mich wieder vor dich hin dann versenke ich meine Finger erneut in dir und ramme sie nun schnell und fest hinein gleich zeitig umschließt mein Mund dein Gemächt und ich beginne dich fest und kraftvoll zu blasen dein Schwanz drängt tief in meinen Mund. Ich weiß es ist nur kurz und so lasse ich es zu das du mich nun tief in den Mund fickst.

Dann spannst du dich an und laut stöhnend und zitternd ergießt du dich in meinem Mund und gierig schlucke ich deinen Saft, ich sauge jeden Tropfen noch aus dir heraus. Mit beiden Händen umfasse ich deinen Arsch und halte dich fest bis es vorüber ist. Dann ziehst du dich aus mir zurück und ich kann nun auch wieder durchatmen. ………………….

Ich stehe langsam mit deiner Hilfe auf und wir halten uns in den Armen und verfallen in einen langen zärtlichen Kuss.

Nun seifen wir uns doch beide selber noch mal ein und duschen uns ab. Dann steigen wir heraus trocken uns ab und machen uns fertig denn wir sind heute noch eingeladen zum Grillen und es gibt noch einiges vorzubereiten da jeder etwas dazu beisteuert. Und wer Weiß was der Abend und die Folgende Nacht uns noch so bringt ……………………


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Kommentare

Markus Wagner 11. März 2021 um 21:16

Wow hammer geil die Geschichte gern mehr davon

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