Verfickter Spieleabend

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Jenny und ich wollten heute einen Spieletag einlegen. Ich hatte extra ein Spiel mit erotischem Inhalt im Internet gekauft. Für das Spiel wollte Jenny sich entsprechend anziehen. Wir wollten ein Kind und heute war einer der fruchtbaren Tage meiner Freundin Jenny, was ich nicht wusste.

Ich hatte für Heute meine Internetbekanntschaft Fabian eingeladen, aber ich hatte ihr noch nichts davon erzählt, es sollte eine Überraschung werden. Während ich das Wohnzimmer herrichtete, ging Jenny nach oben um sich für mich sexy umzuziehen.

Sie wählte einen ultrakurzen Minirock, schwarze halterlose Strümpfe und ein weißes durchsichtiges Top. Auf einen BH verzichtete Jenny, da sie dachte keiner außer mich würde sie heute eh zu sehen bekommen. Betrachtet, sah sie ziemlich verrucht, fast nuttig aus.

Durch den dünnen Stoff des Tops konnte ich ihre Brüste fast unverdeckt sehen und erkennen, dass ihre Brustwarzen leicht verhärtet waren und gegen den Stoff drückten. Unter dem kurzen Saum des Minirockes konnte man den Spitzenrand der halterlosen Strümpfe sehen und wenn sie sich nur etwas bewegte, sogar die nackte Haut zwischen den Strümpfen und ihrem Höschen.

So offenherzig würde sie niemals auf die Straße gehen, aber mir sollte und wird es sicherlich gefallen, dachte sie und ging die Treppen herab Richtung Wohnzimmer. Als sie gerade den Flur betrat, klingelte es plötzlich. Sie drehte sich um und sah, dass die Internetbekanntschaft Fabian vor der Haustür stand.

Da er sie durch das Glas auch sehen konnte, war ein unerkanntes schnelles Verschwinden ins Wohnzimmer nicht möglich. Wohl oder übel musste sie, so in ihrem sexy Outfit, ihm die Tür öffnen.

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Hallo Jenny, wurde sie von ihm beim Öffnen der Haustür begrüßt, störe ich etwa? Dabei sah er sie mit großen Augen von oben bis unten an. Das Top und dein Minirock stehen dir verdammt gut und das alles nur für mich? Zum Anbeißen lecker siehst du aus. Hallo, Fabian, erwiderte sie und sagte: Sven und ich hatten heute eigentlich vor einen Spieleabend alleine zu verbringen.

Ach, aber er hat mich doch für Heute eingeladen, weil ich habe gerade Stress und wollte mich ein wenig ablenken und unterhalten, sagte Fabian mit trauriger Stimme.

Obwohl sie nicht begeistert war, wollte sie aber auch nicht unhöflich sein und bat ihn herein. Sven ist im Wohnzimmer, gehe schon mal vor, sie komme gleich nach, möchte sich nur noch schnell umziehen, sagte sie zu Fabian. Aber Jenny, mach bitte keine Umstände, erwiderte er lächelnd und außerdem lenkst du mich mit deinem Aussehen von meinen Problemen sofort ab. Mit seinen Worten nahm er sie in den Arm und schob sie mit ins Wohnzimmer.

Wen bringst du denn da mit herein, fragte ich Jenny, ich erhob mich von der Decke, die ich vor den Kamin ausgebreitet hatte und begrüßte Fabian.

Jenny und ich wollten gerade anfangen zu Spielen. Hast du Lust mitzuspielen?Zunächst war Fabian nicht begeistert, als ich dann aber sagte, ich habe ein neues erotisches Spiel erworben, zeigte er Interesse und fragte neugierig nach. Als ich dann erklärte, dass es sich um ein Würfelspiel handelt, wobei man dann Ereigniskarten ziehen und dann gewisse Aufgaben erfüllen musste.

Diese Aufgaben hatten einen sexuellen Hintergrund, bestanden teils aus Fragen und Antworten aber auch aus Handlungen. Wenn Jenny nichts dagegen hat, würde ich gerne mit euch spielen, erwiderte Fabian und fügte lachend hinzu, aber alle Fragen werden auch wahrheitsgemäß beantwortet und auch sämtliche Aufgaben, egal welche, werden ordnungsgemäß erfüllt, oder?Aber selbstverständlich, dass gilt für alle Spieler gleich, sonst hat das Spiel ja keinen Sinn, sagte ich, oder Jenny?Ist schon ok.

Natürlich werde ich alles mitmachen, wenn ihr es auch macht, antwortete Jenny, ohne näher nachzudenken.

Jenny holte kurz noch Getränke aus der Küche. Als sie mit den Getränken wiederkam, saßen Fabian und ich bereits auf der Decke vor dem Kamin. Ihr wurde peinlich bewußt, dass sie nicht nur mir, sondern auch Fabian einen herrlichen Ausblick unter ihrem kurzen Minirock gewährte. Wenn sie sich jetzt auch noch zu den Beiden auf den Fußboden setzen würde, würde der Saum ihres kurzen Minirockes so in die Höhe rutschen, dass alles von ihr zu sehen wäre, darum fragte sie, ob wir uns nicht an den Tisch setzen wollten.

Setz dich doch einfach zwischen uns, so ist das doch viel gemütlicher, sagten beide einstimmig zu ihr.

Tja, was sollte sie nun tun, ihr blieb aber keine andere Wahl. Also setzte sie sich zwischen den Beiden auf die Decke. Zwangsläufig rutschte der Saum ihres kurzen Minirockes so in die Höhe, dass wir beide ungehinderten Blick auf ihr fast durchsichtiges schwarzes Höschen hatten. Ups Jenny, so kann ich mich ja gar nicht auf das Spiel konzentrieren, sagte Fabian, so geil habe ich mir den Abend gar nicht vorgestellt.

Wir sahen, wie ihr das Blut in den Kopf schoss und antwortete, höre auf zu Sülzen und lass uns endlich anfangen zu Spielen.

Ok. , Sven, du fängst an, sagte sie, zu mir und gab mir den Würfel. Die ersten zwanzig Ereigniskarten beinhalteten nur harmlose Fragen, wie z. B.

wann hattest du das erste Mal Sex etc. Dann würfelte ich eine sechs und zog eine Ereigniskarte. Ziehe deinem rechten Mitspieler/in das Hemd/Bluse aus und sauge an den Brustwarzen, bis diese steinhart sind.

Ich zögerte etwas, denn es war Fabian, der jetzt in den Genuss kam. Haha, lachte sie, fang endlich an.

Tatsächlich zog ich ihm das Hemd aus und fing an, an seiner Brust zu nuckeln, bis diese hart wurde. Kurz danach würfelte ich erneut eine sechs. Diesmal sollte der linke Mitspieler/in einen Strip vorführen, wobei kein Kleidungsstück auf der Haut bleiben durfte. Tja, jetzt hat es Jenny getroffen und sie sollte sich nackt vor uns Beiden ausziehen.

Sie stand zögernd auf, zog mit einem Rutsch ihr Top über den Kopf und warf es mir vor den Füßen.

Mit nackten Brüsten stand sie hier nun und sollte sich noch weiter entblößen. Fabian bemerkte ihr zögern und sagte gleich, gleiches Recht für alle, Spiel ist Spiel, also runter mit deinem Minirock, wir wollen dich nackt sehen. Sie zog den Reißverschluss von ihrem Minirock herunter und stand nun im Höschen und halterlosen Strümpfen vor uns Beiden.

Geil siehst du aus, mach weiter bitte, sagte Fabian. Lustmolch, dachte sie nur und griff dann aber mit ihren Händen unter das Gummiband von ihrem Höschen.

Wir spürten wie ihr das Blut in den Kopf schoss. Tja und dann zog sie es herunter und stand nur noch in halterlosen Strümpfen da. Hast du etwas dagegen, wenn Jenny ihre Strümpfe anbehält, fragte Fabian, Sven. Sie sieht einfach umwerfend aus.

Spielregeln sind dafür gemacht, dass sie eingehalten werden.

Also ganz nackt, sagte ich. Jetzt saß sie also splitternackt vor Fabian und wusste nicht, wie sie sich hinsetzen sollte. Egal wie sie saß, Fabian konnte ihr in jeder Lage zwischen die Beine sehen. Genug gegafft, sagte sie etwas gereizt, lasse uns endlich weiter spielen.

Aufgeheitert wurde Jenny, als ich erneut eine sechs würfelte und vor lass was seine Mitspieler/in zur rechten Seite zu tun hatte. Fabian sollte mir einen blasen und das fünf Minuten lang.

Nö, das mache ich nicht. Ich bin doch nicht schwul, sagte Fabian. Spiel ist Spiel und die Bedingungen waren, es wird alles gemacht, was verlangt wird, erwiderte Jenny lachend.

Also sie schaue gerne zu, wie ich mich vergnüge. Angewidert fing Fabian an, an meinem Penis zu saugen. Ein herrliches Schauspiel. Die fünf Minuten waren allerdings schnell vorbei und das Spiel ging weiter.

Kurze Zeit später würfelte Fabian eine sechs und las schadenfroh vor, welche nächste Aufgabe anstand.

Spiele fünf Minuten am Geschlechtsteil deines rechten Mitspielers/in herum. Sollten sich dabei seine/ihre Brustwarzen verhärten, muss er/sie sich auf den Schoß setzen, bis er/sie die nächste sechs gewürfelt hat. Na, Jenny, wollen wir zur Tat schreiten, fragte Fabian, denn sie saß zu seiner rechten. Sven, lasse uns mit dem Spiel aufhören, das geht jetzt doch zu weit, sagte Jenny.

Wohlmöglich ist die nächste Karte, dass ich mit Michael schlafen soll.

Aber Jenny, sagtest du nicht Spiel ist Spiel und alle Aufgaben werden erfüllt, erwiderte Fabian lachend. Ich sagte, was recht ist muss auch recht bleiben. Also jetzt ziehen wir das Spiel bis zum Ende durch, ohne wenn und aber. Gleichzeitig drückte ich Jenny etwas zurück, wobei sie ihre Beine automatisch etwas spreizen musste.

Fabian nutzte gleich die Gunst der Stunde und legte sich zwischen ihre geöffneten Beine und fing an mit seiner Zunge über ihre Schamlippen zu lecken.

Jenny schaute verzweifelt zu Mir herüber, ich aber nur stumm zu sah, wie Fabian ihr immer intensiver leckte. Fabian spürte, wie sich ihre Schamlippen öffneten und die Zunge leicht in sie eindringen konnte. Was macht sie hier eigentlich. Lasse mich vor den Augen von Sven von einem anderen Mann an meiner Muschi spielen, dachte sie.

Jetzt fingen sich auch noch ihre Brustwarzen zu verhärten. Hart musste sie die Luft ausstoßen, als die Zunge ihre Lustperle berührte und ein Stromschlag durch ihren Körper zuckte.

Die fünf Minuten waren nun um. Ich weiß nicht was passiert wäre, wenn Fabian sie noch weiter geleckt hätte. Tja Jenny, dann setze dich mal auf meinen Schoß, hörte sie die Stimme von Fabian sagen.

Wir brauchen wohl nicht darüber zu diskutieren, ob deine Nippel wirklich hart geworden sind. Man braucht dich nur anzuschauen. Sie schaute zuerst nach Fabian und sah, dass sein Penis mittlerweile zur vollen Größe erwacht war.

Als sie dann zu mir blickte sah sie, dass mich das Schauspiel auch nicht ganz unberührt gelassen hatte. Sie stand auf, ging zu Fabian und ließ sich im Schneidersitz auf ihn nieder.

Sein Penis glitt dabei zwischen ihre Beine. Ok. , dass Spiel ist beendet, wenn Fabian die nächste sechs gewürfelt hat, sagte ich. Jenny wollte die Würfel aufnehmen und musste sich dabei etwas vorbeugen.

Sie spürte, wie der Penis, durch diese Bewegung, kurz an ihren Schamlippen entlang rieb.

Auch als Fabian sich nach den Würfel beugte rieb sein Penis zwischen ihren Schamlippen. Das Spiel zog sich in die Länge und jedes Mal, wenn sich Fabian oder Jenny nach dem Würfeln bewegten, rutschte sein Penis zwischen ihren Schamlippen hin und her. Als sie mal zwischen ihre Beine blickte, sah sie, dass Fabians Penis bereits feucht glänzte. Ihre Muschi reagierte wohl auf die Bewegungen entsprechend und sonderte bereits Liebesaft ab.

Sie war an der Reihe und da der Würfel etwas weiter weg lag, musste sie sich ein Stück erheben.

Als sie sich wieder zurückfallen ließ, spürte sie, dass etwas gegen ihre Schamlippen drückte, diese sich teilten und ein Stück in sie eindrang. Erschrocken schaute sie zwischen ihre Beine und sah, dass Fabians Penis bereits bis über die Eichel in ihrer Muschi steckte. Sie versuchte den Penis wieder aus sich heraus zubekommen, aber durch ihre ungeschickten Bewegungen, glitt der Penis noch etwas tiefer in ihre Muschi ein.

Panisch schaute sie zu mir, aber es machte den Anschein, dass ich von alldem ganzen nichts mitbekommen habe. Leise flüsterte sie zu Fabian, jetzt ist aber genug, ziehe ihn wieder heraus.

Fabian erwiderte leise, dann wird Sven aber garantiert mitbekommen, dass ich gerade in deiner Fotze bin. So feucht wie mein Schwanz gerade von dir ist. Was wird er dann wohl von dir denken. Lauter sagte er dann, Jenny mein Bein schläft ein und hob sie ein Stückchen an, um sie dann wieder fallen zu lassen.

Sie musste tief ein- und ausatmen, denn durch diese Bewegung war sein Penis nun vollständig in sie eingedrungen.

Ist etwas, fragte ich Jenny, völlig ahnungslos. Sie legte sich schnell die Hand zwischen ihre Beine, damit ich nichts sehen konnte, was Fabian gerade mit ihr trieb. Sie antwortete, nein alles in Ordnung, es würfelt nur keiner mehr eine sechs. Zu Fabian flüsterte sie leise, höre damit auf und ziehe ihn endlich aus mir raus, gar nicht auszudenken, wenn Sven etwas mitbekommen würde.

Ebenso leise flüsterte Fabian zurück, komm Jenny, es gefällt dir doch auch, sonst hättest du doch schon längst etwas unternommen.

Geil wie schön eng und doch so nass du bist, dass du mein Schwanz ganz ohne Probleme in dich aufgenommen hast. Hätte nicht gedacht, dass der Abend so schön verlaufen wird und du dich von mir ficken läßt. Sie wollte sich nicht von Fabian ficken lassen, aber sie genoss den Schwanz in ihr.

Fabian zog leicht seine Hüften zurück, so dass sie dachte, er zieht seinen Penis wirklich aus ihr heraus, aber dann schob er seine Hüften wieder vor. Dieses Spielchen setzte er nun fort, ohne dass ich die Bewegung erkennen konnte.

Das darf doch nicht wahr sein, dachte sie bei sich, jetzt hatte sie ungewollten Sex mit Fabian, ohne das ich auch nur im entfernten etwas mitbekam. Der Penis fuhr nun ständig in ihre Muschi rein und raus und zwischen ihren Beinen wurde es immer nasser.

Fabian, bitte, ich möchte das nicht, höre auf mit deinen Bewegungen, flüsterte Jenny leise. Jenny, dein Körper will aber genau das, denn so wie du mich mit deinem Fotzenschleim eincremst, ist es nicht normal, flüsterte er zurück. Bitte nur noch einen kurzen Augenblick.

Es ist so schön, dass ich in dir sein darf und außerdem kommt es mir gleich. Du willst doch auch nicht, dass ich auf eure Decke spritze und in dir zu kommen ist einfach geil.

Sven wird gar nichts davon mitbekommen. Nein, nicht, schrie sie laut, bist du verrückt. Was ist nicht und wer ist verrückt, fragte ich mich erstaunt und schaute zu ihr herüber.

Oh, ahh, kam ein unbewusstes Stöhnen über ihre Lippen. Oh, mein Gott, hoffentlich hat Sven das jetzt nicht auch mitbekommen, dachte sie nur noch und antwortete ihm schnell, alles ok. Sie habe nur laut gedacht. Tja und es ist einfach verrückt, was wir hier für Spielchen treiben.

Dann flüsterte sie zu Fabian, bist du verrückt, du darfst nicht in mir kommen, sie verhüte zur Zeit nicht und ein Kind ist das letzte was sie sich von ihm vorstellen könnte.

Ziehe ihn jetzt endlich raus, ehe es zu spät ist. Sie versuchte sich zu erheben, aber Fabian hielt sie an den Hüften fest. Jenny, ah, es geht leider nicht mehr, zu spät. Aber ich finde es geil, die Vorstellung dir gerade ein Baby in den Bauch zu Spritzen, stöhnte Fabian, ihr ins Ohr.

Kaum hatte sie seine Worte vernommen, als der Penis in ihr anfing zu zucken und sein Samen Schub um Schub bis hoch in ihre Gebärmutter spritzte.

Was tuschelt ihr beide denn da so immer, fragte ich, während ihre Muschi mit Samen gefüllt wurde. Sie atmete tief durch, während ihre Gebärmutter mit Fabians Samen so gefüllt wurde, dass es bereits aus ihrer Muschi herauslief. Na klasse. dachte sie nur.

Nicht nur, dass sie ungeschützten Sex mit dem gemeinsamen Freund hatte, jetzt hatte sie auch noch das Problem, wie sie mit dem Samen in sich aufstehen sollte, ohne das ich das auch noch mitbekam.

Nicht auszudenken, wie ich reagieren würde, wenn ich es bemerken würde, dass sie vor meinen Augen Geschlechtsverkehr mit Fabian hatte. Sie bemerkte, wie Fabians Penis anfing zu schrupfen und drohte gleich aus ihrer Muschi herauszurutschen. Spätestens dann würde ich es auch sehen können, dass sie gerade Sex hatte, denn unweigerlich würde das Sperma aus ihr herausfließen. Ach, nichts weiter, sie habe nur Durst und nichts mehr zu Trinken.

Währest du bitte so nett, mir noch etwas Sekt zu holen, antwortete Jenny mir, ohne mich direkt dabei anzusehen.

Ok. , erwiderte ich und stand auf um in die Küche zu gehen. Sie nutzte die Gunst der Stunde und stand ebenfalls auf um auf die Toilette zu gehen, um die Spuren des ungewollten Geschlechtsverkehrs zu beseitigen. Fabians Penis rutschte nun unweigerlich aus ihr heraus.

Gerade noch rechtzeitig konnte sie mit ihrer Hand den Schwalm des aus ihr fließenden Spermas auffangen, bevor es auf die Decke tropfte. Mit dem Sperma in der Hand schaute sie Fabian vorwurfsvoll an und fragte ihn ärgerlich, na, wie ist das Gefühl geschwängert zu haben und in neun Monaten Papa zu werden.

Bevor er ihr eine Antwort geben konnte, mußte sie schnell ins Bad, denn sie hörte mich schon wiederkommen.


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Kommentare

Genießer 25. Dezember 2017 um 10:51

Geil ! Weiter so !

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