Verführt

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Ich war 19, kam gerade von der Schule in eine fremde Stadt, wo ich mit ein wenig Glück einen Studienplatz gefunden hatte. Meine Eltern wohnten in München und da ich in Hamburg studierte, war ich von meiner gewohnten Umwelt und meinen Freunden völlig abgeschnitten.

Mit meinem Freund hatte ich auch Schluss gemacht, da er mir den Laufpass gegeben hatte, als er erfuhr, dass ich dort oben studieren wollte. So war ich natürlich umso froher, als ich direkt am ersten Tag eine sehr nettes Mädchen kennen lernte.

Sie war sehr hübsch und hatte viele Verehrer, doch sie machte sich ein Spaß daraus sie abblitzen zu lassen. Wir alberten den ganzen Tag herum und erkundeten die Uni.

Ihre Eltern wohnten in einem Vorrot von Hamburg, so dass sie zuhause wohnen konnte. Ich beneidete sie darum und war völlig begeistert, als sie mir am kommenden Wochenende anbot bei ihr zu übernachten. Ihre Eltern wären weg und wir würden uns ein schönes ruhiges Wochenende machen.

Ich sagte sofort zu, denn wir waren in der Woche schon zu richtig guten Freundinnen geworden. Wir fuhren nach der Vorlesung los und kamen schließlich zu einem riesigen Haus in einer tollen Parkanlage. Es sah fast, wie ein Schoss aus. Ichstaunte nicht schlecht und machte auch diesbezügliche Andeutungen und sie lächelte stolz und sagte, dass ihr Vater ein reicher Geschäftsmann sei und ihre Mutter ebenfalls im Vorstand der Firma arbeitet.

Sie hatten einen Swimmingpool mit Whirlpool draußen und da es gerade Sommer war, beschlossen wir uns erst mal im Whirlpool zu entspannen.

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Da niemand im Haus war sprangen wir einfach nackt hinein. Monika hatte eine Flasche Wein aus dem Keller geholt und wir genossen die sprudelnden Bläschen des Whirlpools und tranken den Wein genüsslich dazu. Bald waren wir ziemlich ausgelassen und alberten herum, wie Schulmädchen. Da passierte es:Sie kam lächelnd näher bis ihr Gesicht so nah an meinem war, dass ich ihren Atem spüren konnte.

Dann hauchte sie mir einen Kuss auf die Lippen. Ich sah sie völlig verdattert an. Sie lächelte immer noch.
“Schlimm?“, fragte sie schelmisch.

“äh… also…

nein!“, hörte ich mich stottern. Mir war plötzlich ganz heiß.
Ich weiß nicht, ob es der Wein war oder die Situation oder beides. Monika nutze mein Zögern aus, um mich erneut zu küssen und wir versanken in einem innigen heißen Zungenkuss. Während unsere Zungen miteinander spielten, streichelten ihre Hände kundig meine hübschen festen Brüste, zwiebelten an den Brustwarzen bis diese steif und kerzengerade hervor standen.

Mir wurde immer heißer und ich konnte mich einfach nicht mehr wehren, selbst wenn ich es gewollt hätte. Eswar mein erstes Erlebnis mit einer Frau, doch irgendwie kam es mir so vor, als wären wir schon ewig zusammen.

“Mach sie hart!“, sagte sie zärtlich, als wir uns endlich voneinander lösten und ich beugte mich zu ihren kleinen ebenso festen Brüsten herunter und leckte zärtlich an ihren Nippeln bis sie genauso hart waren wie meine. Sie hatte etwas kleinere Brüste und sie sahen aus, wie die einer 15 Jährigen, doch ihren Nippel wuchsen erstaunlich weit heraus. So streichelten und leckten wir uns abwechselnd die Titten, bis sich Moni erhob und auf den Rand setzte.

Sie spreizte die Beine und zeigte mir ihre haarlosen Schamlippen. Über ihrer Spalte stand ein kleiner blonder Busch, der sie zu einer echten Blondine machte.

Wie hypnotisiert ging meine Gesicht immer näher heran, bis ich endlich genüsslich ihre geschwollen Lippen leckte und meine Zunge in ihre heiße nasse Spalte tauchte. Sie schmeckte köstlich und ich fragte mich, wieso ich noch nie auf den Gedanken gekommen war, es vorher auszuprobieren. Ich leckte und lutschte genüsslich an ihren Schamlippen herum oder spielte mit der Zunge an ihrem Kitzler herum, der steif und fast völlig aus seiner Schutzlippe hervorlugte.

Monika stöhnte immer lauter und krallte ihre Hand in meine Haare. “Das ist so schön… Ich wusste doch gleich, als ich Dich sah, was für ein Biest Du bist!“, jauchzte sie. Ich wunderte mich über soviel Menschenkenntnis, denn bis eben hatte ich es ja selber noch nicht gewusst.

Sie kam mit hellen spitzen Schreien und ihre Vulva zuckte unkontrolliert.

Glücklich glitt sie zurück ins Wasser und bedeutetemir, dass es jetzt an mir war, mich auf den Beckenrand zu setzten. Ich spreizte also brav meine Beine und zeigte ihr meine völlig haarlose Spalte. Sie sah aus, wie die eines kleinen Mädchens und machte Monika wohl besonders an, denn sie zog genüsslich meine festen Schamlippen auseinander und fing an mich hemmungslos zu lecken. So geil war ich noch nie geleckt worden.

Immer wieder zog sie meine Schamlippen oder meine steifen Nippel in die Länge und dieser leichte süße Schmerz katapultierte mich in nie gekannte Sphären. Ich war fast einer Ohnmacht nah, als ich endlich ebenfalls laut schreiend explodierte. Ich sank zurück in den Pool und wir schmusten noch eine Weile eng umschlungen, während wir ab und zu noch heiße Zungenküsse austauschten. Bei unserem heißen Liebenspiel hatten wir nicht bemerkt, dass uns jemand beobachtet hatte.

Monika hatte noch einen Bruder.

Er war 18 und hatte unsere lauten Schreie gehört und uns von einem Fenster im ersten Stock beobachtet. Am nächsten Tag musste ihn jemand in die Stadt fahren und da Moni keine Lust hatte bot ich mich an. Ich fuhr ihn also mit Monikas Wagen in die Stadt. Doch als wir aus der kleinen Ortschaft über die Landstrasse fuhren, kam alles anders.
“Bieg hier ab!“, sagte er plötzlich.
“Wieso, das ist doch nur ein Feldweg?“, sagte ich verdutzt.

“Bitte, bieg hier ab… Ich muss mit Dir reden!“, sagte er drängelnd. Also bog ich ab und parkte ein paar Hundert Meter weiter.
“Ich habe euch gestern beobachtet!“, sagte er schelmisch und grinste.
“Uns… wobei?“, fragte ich verdattert.

“Am Pool, wo ihr euch gegenseitig geleckt habt!“, sagte er eindeutig.
“Tja…

also… das war so… .äh… na und?“, stotterte ich verlegen.
“Wenn Du es mir auch machst, sage ich meinen Eltern nichts davon!“, erpresste er mich.
“Du spinnst doch wohl…

.“, schrie ich ihn an.

“Gut, aber dann wirst Du nie mehr Moni sehen oder hier hin kommen dürfen!“, sagte er dreist. Nun die Diskussion ging noch ein wenig weiter, bis mir die Argumente ausgingen und ich mich in mein Schicksal fügte, denn ich liebte Monika und wollte sie nicht verlieren. Also stiegen wir aus und ich kniete vor ihm nieder, während er sich gegen den Kotflügel lehnte. Sein junger Schwanz war nicht besonders groß, so dass ich keine Mühe hatte ihn ganz in den Mund zu nehmen.

Ich blies ihm also brav seine Nummer, und meine Nase fuhr bei jedem Mal, wo er ganz in meinem Mund steckte in seine dichten Schamhaare. Brav nuckelte ich an seiner Stange herum und als er soweit war, ließ ich sie schnell aus dem Mund gleiten. Er spritzte mir voll ins Gesicht.
“Oh man… .wem soll ich das bloß erzählen…

Du siehst wirklich geil aus mit meiner Sahne im Gesicht!“, stöhnte er verzückt.

“Niemandem wirst Du das erzählen… hörst Du niemandem… wir sind jetzt quitt!“, sagte ich streng und dann fuhren wir weiter in die Stadt.
Wieder zurück lernte ich ihre Eltern kennen. Ich trank eine Tasse Kaffee mit ihrer Mutter, die mir sagte, dass Moni kurz weg wäre, aber gleich wiederkommen müsste.

Danach lief ich ein wenig durch das Haus, denn ihre Mutter hatte gesagt, dass ich es mir gern anschauen sollte. Ich traf Monis Vater im Billardzimmer. Er nahm mich in den Arm und machte mir zweideutige Angebote. Ich dachte ich höre nicht recht.

“Du bist wirklich ein tolles Mädchen…

so hübsch… und bestimmt eine tolle Schwanzbläserin!“, sagte er grinsend. Mein Gott waren denn hier alle so versaut?“Aber Herr Schmitz… bitte…

lassen sie mich los… was soll denn ihre Frau denken?“, sagte ich und versuchte ihn wegzustoßen, doch er hielt mich unerbittlich fest.
“Ach die… sie kommt nie in dieses Zimmer!“, sagte er, warf mich auf den Billardtisch und drängte sich zwischen meine Beine die über den Rand hingen. Dann zog er mein Kleid, dass mir Moni am Morgen geliehen hatte herunter und entblößte meine Brüste.
“Was für herrlich kleine Titten Du hast!“, staunte er.

“Bitte, Herr Schmitz… bitte lassen sie mich los!“, flehte ich ihn an. Doch er saugte und knabberte schon an meinen Warzen herum. Dann biss er in meine linke Warze und zog sie so lang, dass mir die Tränen in die Augen schossen.

“Wenn Du jetzt nicht still bist, werde ich sie noch länger ziehen!“, drohte er mir.

Dann leckte er weiter an meinen Brüsten herum und biss immer wieder gemein in meine Brustwarzen. “Deshalb bist Du doch hier rein gekommen… Du geiles Miststück… schau nur wie hart deine Brustwarzen sind und…

wie feucht deine Muschi!“,sagte er und langte mir zwischen die Beine. Dann riss er mir das Kleid mitsamt Slip herunter und fing an meine nackte Muschi zu lecken. Allmählich gab ich meinen Widerstand auf, denn erstens nutze es sowieso nichts und zweitens leckte er so gut, dass ich gegen meinen Willen geil wurde. Mittlerweile hatte er erst einen dann zwei Finger in mein Loch gezwängt und fingerte mich, während seine Zunge weiter um meinen Kitzler kreiste.

Nun fing ich auch noch an gegen meinen Willen zu stöhnen. Ich fühlte mich so gedemütigt und schämte mich maßlos, aber ich konnte mich nicht mehr wehren. Willenlos ließ ich es geschehen. Mein Vötzchen war mittlerweile klatschnass.

“Ich will, dass Du meinen Schwanz streichelst!“, sagte er und zog sich die Hose herunter.

Ich lag immer noch mit den Beinen über der Tischkante und wichste sein riesiges Glied. Er hatte wirklich einen großen Hammer dort hängen. Während ich brav sein Glied mit meiner Hand bearbeitete, zog er sich langsam aus. Sein Penis hatte mittlerweile seine volle Größe erreicht und stand groß und drohend von seinem Körper ab.
“So ist es gut…

Du bist ein liebes Mädchen… dein Vater sollte das sehen… komm mach ihn mir ganz hart!“, befahl er. Ich wichste weiter brav sein Glied.

“Willst Du gefickt werden?“, fragte er mich plötzlich und schlug mir mit seinem harten Schwanz auf meine geschwollenen Schamlippen.
“Ja!“, hörte ich mich sagen, obwohl ich es selber nicht begreifen konnte.

Dann steckte er ihm mir ins Loch und begann mich hart durchzuficken. Dann zog er ihn plötzlich aus mir heraus. Enttäuschte maulte ich auf.
“Ach Du willst ihn also… eben sollte ich Dich noch in Ruhe lassen…

und jetzt kannst Du nicht genug davon bekommen!“, tadelte er mich.

“Ja… nein… bitte mach weiter!“, bettelte ich völlig geil. “Zuerst wirst Du ihn mir schön blasen…

blas ihn ja richtig… sonst stecke ich ihn weg!“, drohte er mir und drehte mich so dass ich parallel zur Tischkante lag. Ich musste die Beine weit spreizen, damit er sich weiter an meiner haarlosen Pussy erfreuen konnte. Dann schlug er mir ein paar mal mit seinen harten Knüppel ins Gesicht und auf die Stirn.
“Du kleine Schlampe…

jetzt bist Du geil geworden, was?“, beschimpfte er mich. Dann stopfte er ihn mir in den Mund. Ich lutschte brav an seinem riesigen Ding, dass kaum in meinen Mund passte, so dick war es. Über die Hälfte der Länge passte nicht mehr hinein.

“Sag Danke…

und mach es Dir selber… ich will sehen, wie Du es deiner geilen Votze besorgst… lutsch ihn mir gut, komm schon… schön saugen Baby!“, sagte er, während er mir zusah, wie ich es mir selber machte.

Ab und zu packte er eine meiner Brustwarzen und zwiebelte sie oder zog sie gemein in die Länge.
“Willst Du ihn?“, fragte er und zog sein Glied aus meinem Mund. “Ja, ja… bitte!“, bettelte ich und versuchte ihn wieder in den Mund zu nehmen.
“Mach nicht weiter bevor ich es Dir sage!“, herrschte er mich an und schlug mir wieder mit seinem Glied ins Gesicht.
“Bitte mich!“, befahl er.
“Bitte… bitte…

bitte!“, stammelte ich völlig geil. Ich wollte nur noch erlöst werden.
“So, jetzt mach weiter!“, sagte er und stopfte ihn mir wieder in den Mund.
“Los tiefer… noch tiefer… schluck ihn!“, befahl er und ich gab mir wirklich alle Mühe sein riesiges Ding noch weiter in den Mund zu bekommen.

Er war erst zufrieden, als ich etwa dreiviertel schaffte. Den Würgereiz konnte ich Gott sei Dank gut unterdrücken.

“Komm her… ich fick Dich in den Mund… schluck ihn…

schluck ihn ganz… Du bist ein gutes Mädchen… ja gleich kommt es mir… und wehe der Tisch wird dabei schmutzig…

warte ich habe eine Idee…!“, drohte er mir und drehte mich noch mehr herum, so dass mein Kopf über die Kante nach unten hing und ich mit dem Körper auf den Billardkugeln lag. Dann fickte er mich brutal in den Mund. Er packte meine Nippel und zog so fest daran, dass ich den Würgereiz ganz vergaß und er mir seinen Schwanz bis zum Anschlag in den Mund schieben konnte. Immer wieder klatschten seine Eier gegen meinen Stirn.

Als er wieder ganz in mir steckte, kam er endlich und da er so tief in meinen Rachen steckte, schoss mir sein Sperma direkt den Rachen hinunter ohne das ich schlucken musste. Seine ganze riesige Ladung, die ich normalerweise niemals ganz hätte schlucken können, floss so ohne Probleme meine Kehle hinunter.
Dann ließ er mich einfach so geil und beschmutzt auf dem Tisch liegen und verließ das Zimmer. Mir rannen vor Scham die Tränen hinunter. So gemein hatte michnoch niemand behandelt.

Er hatte sich an mir abreagiert, als wäre ich eine Gummipuppe gewesen und keine lebendes Wesen. Weinend zog ich mich wieder an und lief unbefriedigt in den Garten, wo ich noch eine Zeit lang weinte.

Am Abend aßen wir dann alle zusammen am Tisch und es kostete mich wirklich viel Überwindung mit ihm an einem Tisch zu sitzen. Er tat einfach so, als wäre nichts passiert. Monis Bruder grinste mich die ganze Zeit an und ich wäre am liebsten im Boden versunken.

Dann machten wir uns Bettfertig. Ich erzählte Moni nichts von meinen Erfahrungen, die ich hatte machen müssen. Wir liebten uns leidenschaftlich, indem wir uns, wie im Pool gegenseitig leckten und mit den Fingern verwöhnten und ich genoss die zärtlich liebevolle Moni, die so ganz anders war, als die männlichen Familienmitglieder. Wie eine Ertrinkende hing ich in Monikas Armen und genoss ihr Liebe.

Endlich explodierte ich und bekam das, was man mir am Nachmittag nicht gegönnt hatte: Erlösung.

Monika gestand mir, dass sie sich unsterblich in mich verliebt hätte und dass ich ihr ein und alles wäre. Ich sagte ihr, dass ich genauso empfinden würde. Dann schlief ich zufrieden ein. Mitten in der Nacht wachte ich auf und Monis Seite, wir schliefen in einem Bett, war leer.

Von draußen hörte ich Geräusche. Ich schaute Neugierig aus dem Fenster und da sah ich Monika in einer der Liegen, die um den Pool standen liegen. Ihr Vater war bei ihr. Er schob ihr Nachthemd herauf und fingerte und leckte dann seine eigene Tochter.

Das arme Mädchen. Kein Wunder, dass sie nicht auf Jungenstand und so verliebt in mich war. Ihr Vater hatte gerade seinen Morgenmantel ausgezogen, legte sich zwischen ihre brav gespreizten Schenkel und drang in sie ein. Dann begann er sie zu ficken.

“So, so ist es brav…

braves Mädchen… und jetzt dreh Dich um“, hörte ich ihn sagen. Moni drehte sich brav um und kniete, wie ein gut dressiertes Hündchen vor ihm, während er sie von hinten nahm, ihr ab und zu dabei auf den Hintern schlagend. Monika hatte sich fest in die Liege gekrallt und ertrug tapfer die harten Stöße ihres Vaters.
Dann legte er sich gemütlich auf die Liegen und ließ sich von ihr mit dem Mund befriedigen.

Moni blies brav den Schwanz ihres Vater und schluckte anstandslos seine Sahne. Danach lutsche sie ihn noch sauber und vergaß auch nicht die Tropfen, die aus ihren Mund auf dem Bauch getropft waren. Ich legte mich schnell wieder ins Bett und ein paar Minuten später kam Moni leise ins Zimmer und legte sich ganz vorsichtig, um mich nicht zu wecken wieder neben mich. Ich hörte sie noch eine ganze Weile schluchzen bevor sie endlich einschlief.

Am nächsten Morgen, als wir aufgewacht waren, lieben wir uns erneut, wie ertrinkende.


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