Von der treuen Ehefrau zur durchtriebenen Schlampe [3]

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Von der Ehefrau zur Eheschlampe Teil 3

Kurz nach dem Erlebnis im Park musste mein Mann Peter eine Woche auf Geschäftsreise. Leider gab es keine Möglichkeit für mich mitzukommen und so blieb ich alleine zurück. Da ich aber keine Lust hatte arbeiten zu gehen, wenn er weg war, nahm ich mir auch eine Woche Urlaub. Die Vereinbarung mit Peter lautete, dass ich jederzeit Schwänze genießen durfte, er wollte eben entweder dabei sein, oder ich musste es ihm zumindest erzählen, was ich so erlebt hatte.

Ich hatte also vollkommen freie Hand meine Geilheit auszuleben, was ich natürlich total genial fand. Und ich liebte meinen Mann dafür.

Schon am ersten Tag in der Früh überkam mich die Geilheit, und ich wusste, dass ich heute Abend nicht ohne Schwanz schlafen gehen würde. Ich hatte ja die Freigabe von Peter und ich würde es leidlich ausnutzen in dieser Woche.

Es war ein sehr warmer Frühlingstag und ich fuhr an den FKK-Strand um mich ein wenig bräunen zu lassen. An dieser Stelle sollte ich mich vielleicht auch mal ein wenig beschreiben. Also meinen Namen (Daniela) und mein Alter (23, zu der Zeit wo all diese Erlebnisse begannen) kennt ihr ja schon. Ich bin 176 cm groß, wiege 65 kg, habe lange schwarze Haare und braune Augen.

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Am Strand waren am frühen Vormittag noch nicht allzu viele Menschen, was mir gar nicht so unrecht war. Ich suchte mir einen schönen Platz, legte meine Kleidung ab und genoss die warme Frühlingssonne. Etwas schräg unter mir befand sich ein junger Mann, er lag auf dem Bauch und beobachtete mich. Ich drehte mich ein wenig in seine Richtung und öffnete leicht meine Beine um ihm einen schönen Einblick auf meine glatte Muschi zu gewähren.

Mich so zu präsentieren, machte mich an und ich spürte, wie ich feucht wurde. Ich schloss die Augen und begann mich sanft selbst zu verwöhnen, rieb ein wenig an meinem Kitzler, streichelte mich. Dann steckte ich mir zwei Finger in mein Loch und fickte mich selber, erst ganz sanft, dann immer heftiger. Es waren in unserer unmittelbaren Nähe keine weiteren Leute, alle so weit weg, so dass es außer dem Mann wenige Meter unter mir niemand bemerkte.

Langsam spürte ich den heraufkommenden Orgasmus und fickte mich nun heftiger, bis es mir gewaltig kam. Ich richtete mich auf und sah direkt in die Augen des Jungen, der noch immer an seinem Platz lag und mich breit angrinste. Ich lächelte zurück, erhob mich und ging zu ihm. Dabei lief mir einiges von meinem Mösensaft an den Innenschenkeln runter, was er sicher nicht übersah.

„Guten Morgen, heiß heute, was“, sagte ich, und setzte mich auf seine Decke.

„Ja, bei so einem Anblick ganz besonders, „ antwortete er.

Dabei drehte er sich ungeniert zu mir und ich sah seinen harten Schwanz, auf dem er bisher gelegen hatte. Er war komplett rasiert und der Schwanz schön lang und dick.

„Der Anblick ist aber auch nicht schlecht“, sagte ich und strich sanft mit meinen Fingerkuppen über seine Eichel. Er zuckte mir entgegen und ich fuhr an dem geilen Rohr auf und ab. Er legte dabei seine Hand an meinen Schenkel und rutschte immer höher. Ich spreizte meine Beine um ihm sein Vorhaben zu erleichtern und er begann meine nasse Möse zu massieren, steckte mir seine Finger rein.

Ich stöhnte auf.

„Ja, mach es mir.“

Ich wichste nun seinen Schwanz, er fühlte sich gut an in meiner Hand. Zu gerne hätte ich ihn in den Mund genommen, daran gesaugt aber das wagte ich nun doch nicht, es waren doch auch einige Kinder unterwegs. So aber deckten wir uns mit unseren Körpern gegenseitig ab, und niemand konnte unser Spiel sehen.

Ich spürte den nächsten Orgasmus in mir aufsteigen und wichste auch seinen Schwanz nun immer schneller.

„Komm, spritz deinen Saft raus, ich will es sehen.“

Wir kamen gleichzeitig und er spritzte mir über meine Hand und auf seine Decke. Genüsslich leckte ich das Sperma von meinen Fingern.

„Mhhm, gut.“

Ich stand blitzschnell auf und ging zu meinen Sachen.

„Warte doch“, rief er mir nach und folgte mir.

„Ich würde gerne noch weitermachen.“

„Ja, gerne“, antwortete ich, „aber wo? Ich würde auch gerne deinen Schwanz in meiner Muschi spüren.“

„Komm“. Er nahm mich an der Hand und führte mich weg. Hinten an der Böschung befand sich ein alter Bretterverschlag, es muss wohl früher mal so etwas wie eine Umkleidemöglichkeit gewesen sein.

Dort führte er mich rein. Sofort ging ich vor ihm auf die Knie um endlich seinen Schwanz zu lutschen. Blitzartig wuchs er zu seiner vollen Größe. Ich war so geil darauf, ihm einen zu blasen, dass ich alles um mich herum vergaß.

Er packte mich an den Haaren und fickte mich in den Mund. Ja, das war es was ich wollte, mich hemmungslos benutzen zu lassen. Plötzlich zog er ihn wieder raus.

„Dreh dich um, zeig mir deinen Arsch, Baby.“

Ich stützte mich an der Wand ab und hielt ihm meinen Hintern hin.

Er massierte und knetete meine Arschbacken, versohlte sie mit leichten Schlägen, was mich noch geiler machte.

„Fick mich bitte, steck ihn mir rein und stoß mich richtig durch, ich brauche das jetzt.“

„Das kannst du haben.“

Er packte mich an den Hüften und schob mir seinen Harten in meine Fotze.

Dann begann er, mich mit heftigen Stößen zu ficken.

„Oh, dein Schwanz ist so geil, Fick mich.“

Plötzlich sah ich eine Bewegung vor mir.

In der Wand befand sich ein Loch, eine Art Glory Hole, durch das sich jetzt ein Schwanz schob. Wie ferngesteuert ergriff ich mit einer Hand diesen Schwanz ohne zu wissen wem er gehörte und begann ihn zu wichsen, während mein Ficker in mein nasses Loch stieß.

„Ohja, du bist so geil zu ficken, deine Fotze ist so herrlich eng.“

Er schlug mit einer Hand leicht auf meinen Arsch, was mich noch mehr stöhnen ließ. Ich habe es gerne etwas härter, wenn ich so richtig geil bin.

Auf einmal war der Schwanz vor mir wieder weg. Ich war enttäuscht, hörte aber gleich darauf Schritte.

Es waren zwei Männer, die den Verschlag betraten, beide schon sicher so um die sechzig, aber mit stattlichen Schwänzen ausgestattet, die sie in den Händen hielten und wichsten.

„Kommt näher, lasst mich eure Schwänze wichsen.“

Sie traten heran.

Leider konnte ich immer nur einen wichsen, da ich eine Hand brauchte, um mich an der Wand abzustützen.

Der junge Mann fickte mich nun immer stärker und ich wurde von einem mächtigen Orgasmus geschüttelt.

„Ich komm gleich, ich spritz dich voll“, rief mein Stecher.

Und mit einem letzten, kräftigen Stoß jagte er mir sein Sperma in die Muschi.

Nun drehte ich mich um, ging wieder auf die Knie und leckte seinen Schwanz sauber. Die beiden anderen wichsten sich nun wieder. Dabei musste einer meinen Ehering bemerkt haben.

„Sieh mal einer an, eine geile Ehefrau.

Lässt die Schlampe sich hier abficken. Und das Luder will auch noch mehr Schwänze, oder. Das ist geil für dich, sag es.“

„Ja, es ist geil. Ich liebe Schwänze.

Ich brauche das einfach.“

Ich stand wieder auf, und die beiden reiben nun ihre Schwänze an mir, fummelten mich überall ab, saugten an meinen Titten, kneteten meinen Arsch, fingerten meine spermagefüllte Möse.

„Wie schön glattrasiert sie ist, so richtig schön Fick bereit, das junge Flittchen. Los, du Fotze, geh wieder auf die Knie und lutsch unsere Schwänze. Das willst du doch.

Zeig was du kannst.“

Der andere Mann war eher schweigsam. Ich begann nun die beiden Schwänze abwechselnd in meinen Mund zu saugen, spielte an ihren Eicheln. Der junge Mann der mich gefickt hatte, war plötzlich verschwunden, ich hatte es gar nicht bemerkt, weil ich mich so auf die beiden nächsten Prügel konzentriert hatte. Irgendwie tat mir das leid, er hatte es mir gut besorgt.

„Ja, bist du eine geile Schlampe, du bläst wirklich gut. Du weißt wie man mit Schwänzen umgeht. Saug schön, hol mir den Saft aus den Eiern.“

Ich widmete mich nun mehr dem Schwanz dieses Mannes, den anderen wichste ich weiter, bis er mir seinen Saft auf die Titten spritzte.

„Ja, spritz sie an, die kleine Nutte.

Versau sie schön mit dem Saft, ihr Mann soll ihr das eingetrocknete Sperma am Abend von den Titten lecken, das er weiß, was für eine geile Schlampe er zur Frau hat. Und jetzt streck schön deine Zunge raus, Mädchen, jetzt kommt der Höhepunkt des Tages. Eine schöne Ladung Sperma. Komm, sag mir dass du es willst.“

„Ja, gib es mir, spritz es mir in den Mund.

Wichs mich voll mit deinem geilen Saft, lass mich schlucken.“

Nun war ich total weggetreten vor Geilheit, bekam alleine von dem Anblick des wichsenden Mannes vor mir, von dem Gefühl meiner vollgespritzten Fotze und meiner spermaverschmierten Titten einen Megaorgasmus.

„Gib mir den Saft, ich bin deine versaute Schluckschlampe, spritz mir alles rein.“

Und endlich kam es, in gewaltigen Schüben spritzte er mir seine Ladung in den Mund, über mein Gesicht, in meine Haare. Ich schluckte gierig, leckte über meine Lippen, über seinen Schwanz, wollte jeden Tropfen genießen.

„Ja, das schmeckt dir was.

Du bist echt geil, Kleine. Du bist ja eine wirklich geile Ehefotze. Wenn dein Mann wüsste was du so treibst. Macht dich das geil?“

„Ja, es macht mich geil, mich von Fremden ficken zu lassen und deren Sperma zu schlucken“, antwortete ich wahrheitsgemäß.

Der andere Mann tätschelte mir die Wange und verabschiedete sich.

„Ich muss leider, meine Frau, die wartet sicher schon. Danke, war geil mit dir.“

So blieb ich mit dem anderen alleine in der Hütte. Jetzt erst musterte ich ihn genauer.

Er war bestimmt schon an die sechzig, groß und stattlich, hatte dichtes, weißes Haar, und war braungebrannt.

„Klaus“, stellte er sich vor. „Gehen wir auf einen Kaffee, du kleine Eheschlampe?“

Ich nickte.


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Kommentare

Walter 3. Februar 2018 um 3:33

Die geschichten sind der HAMMER 0_0 wäre schön wenn Fussfetisch, Footjob, Sockjob mit einbezogen wird :))

Antworten

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