Wandmalerei

Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.

Ich war mal wieder bei meinem Vater und meiner Großmutter zu Besuch und hoffte auf ein ruhiges Wochenende im Kreis der Familie. Alle 4-6 Wochen fuhr ich in das gut 40 km entfernte Dörfchen und blieb übers Wochenende dort.

Meisten konnte ich dort mal wieder richtig lange schlafen und mich vom Streß in der Woche zuvor erholen. Ein wenig Sport mit meinem Vater und oft begleitete ich ihm zum Volleyball. Vielleicht erinnerst du dich ja noch an das Ferienkamp? Nein? Dann hast du aber was verpaßt! Viele Leute langweilen sich bei ihren Großeltern.

Doch hier hab ich ab und zu mal meine Ruhe. Kein Telefon das klingelt und auch kein plötzlicher Besuch der vor der Tür steht und deine Wohnung sieht gerade so aus als wenn ne Bombe eingeschlagen hätte.
Ich drückte also auf die kleine Kingel und meine Großmutter öffnete.

Wie immer wurde ich herzlich begrüßt und gleich gefragt was ich denn gerne zum Mittagessen würde. Ich brachte zuerst meine Sachen ins Gästezimmer und ging dann wieder nach unten, wo schon mein Vater wartete.
“Hallo Lars“ hieß auch er mich willkommen und schüttelte mir die Hand.
“Hallo, wie ich sehe hast du ja immer noch keinen Nachmieter gefunden!“, sprach ich ihn gleich darauf an, denn mir war aufgefallen, dass noch kein neues Schild an der Tür hing.

Der letzte Mieter hatte nach 7 Jahren die Wohnung von heute auf morgen verlassen und es hatte reichlich Ärger gegeben wegen der noch fälligen Miete. Seit zwei Monaten stand nun die 70 m große Wohnung frei.
Ich hatte schon mehrmals überlegt nicht selber dort einzuziehen, aber der Weg zur Arbeit war mir einfach zu weit.
“Es haben sich schon ein paar auf die heutige Anzeige gemeldet und ich wollte dich bitten die Interessenten herumzuführen.

Ich muß heute Nachmittag leider zum Volleyball.““Geht in Ordnung“ Ich hatte nichts dagegen mal den Hausherren zu spielen.

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Wir machten es uns auf dem Sofa gemütlich und redeten über das was sich in den letzten Wochen ereignete hatte.
Es dauerte nicht lange und wir wurden zum Essen gerufen. Wie jeden Samstag wenn ich hier war gab es Omas selbstgemachte Pfannkuchen mit selbstgemachter Marmelade von dem was im Garten so wuchs.
Nachdem ich mir den Bauch so richtig vollgeschlagen hatte machten wir wie üblich alle für ne Stunde Mittagsruhe. Ich ging hoch ins Gästezimmer und ließ mich auf das uralte Bett fallen.
Es war aus richtig massiven Holz und stammte aus der Zeit vor dem zweiten Weltkrieg. Es konnte bestimmt schon die ein oder andere erotische Geschichte aus vergangenen Tagen erzählen.
Es dauerte nicht lange und ich schlief ein.

“Lars …

ich fahre jetzt zum Volleyball“ hörte ich die Stimme meines Vaters. Noch etwas verschlafen öffnete ich die Augen. Und rief ihm ein “ist in Ordnung“ zu.
Ich rappelte mich auf und ging in die kleine Dachwohnung, wo mein Vater lebte. Ne kühle Dusche würde mich bestimmt wieder wach kriegen dachte ich mir und holte ein großes Handtuch aus dem Schrank.

Gesagt getan, ich stellte mich in die Dusche und drehte den Wasserhahn auf. Ein kalter Schauer weckte sofort alle Sinne in mir. Ich stellte es etwas wärmer und genoß die kühle Erfrischung. Nach ner Weile drehte ich das Wasser wieder ab und griff nach den großen Tuch um mich abzutrocknen.

Ich war gerade dabei mich anzuziehen als es an der Tür klingelte.

Hecktisch zog ich die Hose über und übersah, dass ich ja gar keinen Slip trug. Schnell noch das weiße T-Shirt und fertig. So locker bekleidet lief ich die Treppe hinunter und öffnete die Tür.
Ein älteres Paar, so Mitte bis Ende Fünfzig stand vor der Tür und fragte ob sie hier richtig wären. Ich hieß sie willkommen und führte sie gleich rauf zur Wohnung in den ersten Stock.

Ich führte sie durch die Räume und das Paar war sichtlich angetan von der kleinen Wohnung. Als wir mit dem Rundgang am Ende waren fragte mich der Mann jedoch ob es hier ruhig wäre oder ob es kleine Kinder im Haus gäbe. Ich erklärte ihm, dass es hier im Haus zwar keine gab, aber gleich gegenüber der Kindergarten war und es Morgens schon mal etwas lauter werden könnte. Er erklärte mir darauf, dass er bei ner Sicherheitsfirma wäre und deshalb tagsüber seine Ruhe haben müsse, weil er halt Nachts arbeite.

DieWohnung sei zwar sehr schön, aber die Ruhe war ihnen wichtiger und so verließen die beiden die Wohnung wieder.

Ich ging mit ihnen runter und verabschiedete sie bevor ich ins Wohnzimmer ging und das Fernsehen anstellte. Es dauerte nicht lange und die Klingel meldete sichwieder. Diesmal stand ein großer, ca. 25 Jahre alter, langhaariger und mit zerfetzten Klamotten bekleideter Typ vor mir.

Ich fragte ihn womit ich helfen könne und er fragte ich ob das hier mit der freien Bude sei. Ich führte ihn nach oben, obwohl ihm auch gleich sagen konnte, das es nichts wird für ihn. Auch er war begeistert und fragte mich sogleich ob wir was dagegen hätten, wenn er ab und zu mal ein paar Kumpel mit bringen würde. Ich erklärte ihn, dass wir eigentlich ganz gerne ein älteres Paar in der Wohnung hätten, da unten halt meine Großmutter wohnen würde und sie keinen Lärm wolle.

Ich begleitete den Typ wieder nach unten und erabschiedete mich wieder von ihm.

Ich setzte mich also wieder vor die Glotze und schaute fern.
Es kamen jedoch keine Leute mehr um sich die Wohnung anzusehen. So gegen 17.oo Uhr ging ich wieder in die Küche und sagte Oma, dass ich jetzt in Stadt fahren wollte, da ich nicht mehr damit rechnete, dass sich noch jemand meldete. Ich nahm also den Garagenschlüssel und wollte gerade die Haustür öffnen, als ich durch das gelbe Glas die Umrisse einer Person wahrnehmen konnte. Im gleichen Augenblick betätigte die Gestalt auch schon die Klingel und ich öffnete unverzüglich die Tür.

“Guten Tag, bin ich hier richtig wegen der freien Wohnung?“ vernahm ich eine helle, freundliche, weibliche Stimme.
“ Ja…

Kommen sie doch bitte rein.“ Überrascht darüber, dass sich doch noch jemand meldete, führte ich sie wie die anderen zuvor nach oben. Sie folgte mir die Treppe nach oben und ich zeigte ihr die kleine Wohnung.
“Die Wohnung ist genau, dass was ich gesucht habe!“, lies sie verlauten als wir den letzten Raum verließen. Sie erklärte mir, dass sie nächsten Monat als Erzieherin im Kindergarten nebenan anfangen würde und daher schnellstmöglich ne Wohnung suche. Wir unterhielten uns noch ne ganze Weile.

Sie machte dabei einen absolut freundlichen und ruhigen Eindruck und ich erklärte ihr das ich ihr die Wohnung zwar nicht Zusagen könne, sie sich aber gerne mit meinem Vater über die Einzelheiten unterhalten könne. Wir vereinbarten einen Termin am Montag Nachmittag und ich brachte auch sie wieder zum Ausgang.

Ich fuhr danach in die Stadt und traf mich mit ein paar Freunden.
Das Wochenende verlief wie üblich und ich erzählte meinem Väter alles über die Leute, die hier gewesen waren. Am Sonntag abend machte ich mich wieder auf den Weg nach Hause und die nächsten beiden Wochen verliefen wieder wie immer. Arbeiten, schlafen, arbeiten, schlafen, …

Da ich bei meiner Mutter und Stiefvater, wo ich noch wohnte, am Wochenende wegen der Handwerker auch keine Ruhe bekommen sollte, fuhr ich wieder rüber zu meiner Großmutter und meinem Vater. Als ichin die kleine Straße zu unserem Haus einbog mußte ich hart abbremsen, denn ein Umzugswagen versperrte mir den Weg. Ich stellte deshalb meinen Wagen vor dem Kindergarten ab und ging die paar Meter zu Fuß.
Sissy, der kleine Hund meiner Großmutter begrüßte mich schwanzwedelnd und ich betrat das Haus. Möbelpacker kamen die Treppe herunter und begrüßten mich.

Ich brachte meine Sachen erst mal ins Gästezimmer. Als ich die Treppe hochging hörte ich eine mir bekannte Stimme. Die Erzieherin hatte also den Zuschlag bekommen und kommandierte jetzt die Packer damit jedes Möbel seinen richtigen Platz fand. Ich stellte meine Sachen im Gästezimmer ab und ging wieder nach unten.

Ne gute Stunde später war der Möbelwagen wieder verschwunden und Ruhe kehrte wieder ein.

Ich verzog mich in die kleine Dachwohnung meines Vaters, der mal wieder beim Volleyball war. Ich hörte laut Musik während ich im Internet am Chatten. Mein Vater hatte sich fürs Homebanking einen PC angeschaft und ich benutzte ihn um ein wenig mit Leuten aus aller Welt zu plaudern. Es klopfte an der Tür, doch ich hörte wegen der lauten Musik nichts und war dementsprechend überrascht als mich plötzlich jemand ansprach.
Erschrocken drehte ich mich um.

“Tut mir leid aber ich wollte sie nicht erschrecken, aber könnten sie mir wohl unten etwas behilflich sein?““Klar doch.

Ich gehe nur gerade offline!“ gab ich zurück und beendete die Chat Session.
“Sie waren im Internet?“ fragte sie mich.
“Ja, ich chatte für mein Leben gerne mit fremden Leuten.““Und über was reden Sie da so?““Über Gott und die Welt und was die Leute so interessiert.“ Beantwortete ich ihre frage etwas allgemein.
“Auch über Sex?“ Jetzt war ich baff und sie merkte das denn auch und entschuldigte sich sofort wegen der so direkten Frage.

“Geht schon in Ordnung. Das Netz ist ja im Augenblick wegen dieser ganzen Skandale in aller Munde. Klar rede ich auch über Sex aber nur ganz selten.“ Gab ich offen zu.
“Aber nichts was nicht erlaubt ist. Wenn sie Lust haben können sie gerne mal selber chatten!“ setzte ich fort.
“Gerne! Ich habe schon soviel davon gehört aber noch nie die Möglichkeit gahabt es selbst auszuprobieren.
Ich bot ihr nen Stuhl neben mir an und ging wieder online.

Nach ner kurzen Einleitung legte sie sofort los und es dauerte nicht lange bis sie gespannt auf den Monitor starrte.

Jetzt wo sie so direkt neben mir saß hatte ich die Möglichkeit sie näher zu betrachten. Sie mochte gut an die 30 Jahre alt sein und war von schlanker Statur. Sie war locker gekleidet und trug ne zerfetzte, alte Jeans und ein weites, weißes T-Shirt. Ihre langen dunkelbraunen Haare, fielen locker auf ihre Schultern.

Ihr Gesicht war mir irgendwie sofort sympathisch gewesen.
Sie hatte ein wunderschönes Lächeln und tiefbraune Augen. Sie amüsierte sich offensichtlich über die reichlichen Anmachversuche der Jungs in dem Chattraum. Erst nach einer Stunde löste sie sich wieder vom Bildschirm.
“Das macht ja richtig süchtig.“ Gestand sie mir und grinste mich an.
“Klar aber spätestens wenn die Telefonrechnung kommt ist man wieder auf dem Boden der Tatsachen“ stimmte ich ihr zu.

“Ach ja ich wollte sie eigentlich bitten mir unten etwas behilflich zu sein.“ kam sie wieder auf den Grund ihrer Anwesenheit zurück.
Ich fuhr meinen PC runter und folgte ihr in die Wohnung. Die Möbel standen zum grojßen Teil in der Küche und im Flur.
Sie ging ins Wohnzimmer welches frisch tapeziert war.
“Ich wollte sie eigentlich nur bitten mir den Farbeimer zu öffnen.“ Und zeigte auf einen in der Ecke stehenden weißen Bottich.

Der Eimer stellte kein Problem dar und war im Nu geöffnet. Meine Hände waren jedoch voll Farbe danach.
“Tja jetzt wo ich eh schon voll Farbe bin macht es auch nichts wenn ich ihnen beim Streichen helfe.“ bot ich ihr meine Hilfe an.

“Das wäre echt nett. Ich weiß eh nicht wie ich das alles schaffen soll.“ nahm sie freudig mein Angebot an.
“Ich zieh mir nur ein paar alte Sachen an“ sagte ich und verschwand um die Klamotten zu wechseln. Als ich wieder kam war se schon voll bei der Arbeit.

Für ne Frau machte sie das echt gut und hatte schon ein ganzes Stück mit weißer Farbe bestrichen. Ich nahm mir eine Farbrolle und fing an sie in die klebrige weiße Farbe zu tauchen. Ich begann auf der anderen Seite der Wand mit meiner Arbeit und bewegte mich auf sie zu. Die doch recht anstrengende Arbeit ließ und schnell ins Schwitzen kommen, denn auch das heiße Wetter draußen trug seinen Teil dazu bei.

Nach ner guten viertel Sunde mußte ich mir den Schweiß abwischen und auch ihr ging es nicht besser. Wir hatten die Wand so gut wie fertig gestrichen. Und setzten uns einen Augenblick auf zwei in dem Raum stehende Kisten.
“Puh …“ .stöhnte sie … macht es ihnen etwas aus wenn ich mir das T-Shirt ausziehe? Ich gehe hier gleich ein.“ fragte sie mich plötzlich.

“Nur wenn sie endlich aufhören mich zu siezen.

Ich heiße übrigens Lars.“ Schlug ich ihr vor.
“Und ich Yvonne“ und zog sich das weiße zum Teil mit Farbe beschmutzte Shirt über den Kopf. Zum Vorschein kam ein grauer Sport BH, der ihre festen Brüste umhüllte. Ich versuchte sie nicht anzustarren, obwohl mich ihr Körper echt faszinierte. Ihre Haut hatte einen leichten Braunton und war gepflegt.

Im Bauchnabel hatte sie ein Piercing und ich wunderte mich das ne Erzieherin so etwas trug. Ihre Haut glänzte vor Schweiz und sie stand wieder auf. Auch ich machte mich wieder andie Arbeit doch nach kurzer Zeit entfernte ich ebenfalls das störende T-Shirt.

Ich bemerkte wir ihre Blicke meinen muskulösen, vom Solarium braungebrannten Körper begutachteten.

Für einen Augenblick hörte sie mit dem Streichen auf und betrachtete mich wie ich die Wand strich. Ein wenig verträumt tauchte sie ihre Farbrolle in den Bottich und nahm sie ohne sie abzustreichen wieder heraus. Das Resultat war, das ihr die Farbe am Arm runter lief als sie ihn anhob und mit dem Streichen beginnen wollte. Der Rest der Farbe tropfte ihr auf den Oberkörper und ließ sie laut aufschreien.

Etwas erschrocken drehte ich mich um und sah ihren weiß getupften Körper.
“So ein Mist“ hörte ich sie fluchen.

Ich legte die Rolle zur Seite und holte schnell den Lappen, mit dem ich mir zuvor schon die Hände abgeputzt hatte.
“Warte ich hab hier nen Lappen.“ Und ging rüber zu ihr.
Vorsichtig tupfte ich ihren Oberkörper damit ab. Jedoch war die Farbe schneller gewesen als ich und war ihr in den BH gelaufen. Auch sie hatte es bemerkt und noch bevor ich etwas sagen konnte hatte sie schon den Verschluß geöffnete und den Stoff entfernt. Etwas baff war ich nun doch und schaute auf ihre herrlichen runden, apfelähnlichen Brüste.

“Worauf wartest du?“ fragte sie mich und ich fing unverzüglich an ihre Brüste mit dem Lappen zu säubern.

Durch das reiben mit dem Lappen, standen ihre Nippel schnell ab.
Die Farbe war leider viel zu schnell verschwunden. Gerne hätte ihre Brüste noch weiter geputzt. Doch statt sich einen neuen BH zu holen setzte sie ihre Arbeit nun oben ohne fort. Ihre Brüste wippten so befreit nun wild hin und her.

Es dauerte nicht lange und sie waren wieder voll weißer Farbe. Ich hatte inzwischen mit der dritten Wand angefangen und merkte gar nicht wie sich von hinten mir näherte. Plötzlich spürte ich ihre zarten Hände auf meinem Rücken und wollte mich umdrehen, als ich ihren heißen Atem an meinem Ohr spürte.

“Bleib bitte so Lars“ flüsterte sie und ihre Hände gingen auf Wanderschaft über meinen Rücken.
Sie küßte mein Ohr, ließ ihre Zunge an meinem Hals entlang laufen und liebkoste meinen Nacken. Alle meine Sinne waren extrem in Spannung und total erregt.

Ihre Hände waren Jetzt auf meinem Oberkörper und der sanfte Druck ihrer Bürste ließ mir einen Schauer über den Rücken laufen. Ihre Finger streichelten sanft über jeden Muskel und spielten mit meiner spärlichen Brustbehaarung und wanderten dann tiefer. Je Tiefer sie vordrang desto erregter wurde ich. Die Beule in meiner Shorts konnte dies auch nicht verbergen.

“Laß mich dich verwöhnen.“ hauchte sie mir wieder ins Ohr und ich drehte mich langsam um.
Ihr Mund übersäte meinen Oberkörper mit Küssen und ihre Zunge leckte meinem Bauchnabel.

Sie verstand es einen Mann zum Rasen zu bringen.
Mein Plus stieg stetig und setzte aus als sie Shorts entfernte und meine pralle Männlichkeit vor ihrem Gesichtsteil aufstand. Ohne etwas zu sagen fing sie an meinen Sack zu kraulen.
Meine Hoden knetete sie während die andere Hand den Schaft meines Schwanzes umschloß und ihn langsam begann zu melken.

Sie schob die Vorhaut ganz zurück und meine pralle, rot glänzende Eichel lag frei. Mit der Zunge befeuchtete sie ihre vollen Lippen und gab meiner Schwanzspitze zärtlich ein feuchten Kuss. Wie ein Blitz durchschoß es meinen Körper und sie begann nun damit mein Glied abzulecken.

Ihre Zunge wanderte den Schaft entlang bis zu meinem Sack. Das Kraulen hörte für einen Moment auf, denn sie nahm meine Hoden in dem Mund und saugte zärtlich daran.
Mein Glied war jetzt zum Bersten angeschwollen und sie nahm es jetzt endlich richtig in den Mund.
Ihre Lippen umschlossen den Schaft und ich ließ es tief in ihrem Mund gleiten. Meine Augen waren schon lange geschlossen und ich genoß die Behandlung in vollen Zügen. Der Rhythmus und auch ihr Saugen wurde immer stärker.

Sie nahm so viel es ging in den Mund und ich stieß ihr tief in den Rachen. Ihre Hände krallten sich in meine Popbacken und mein Sack schaukelte frei hin und her.

Ich konnte ihrer Behandlung nicht lange Standhalten und spürte wie mein Sack zuckte und meine heiße Ladung empor schoß.
Yvonne hielt meinem Schwanz fest umschlossen in der Hand und erhöhte der Druck.
Ich dachte platzen zu müssen als sie dann plötzlich los ließ und ich ihr in den Mund spritzte.
Es war einfach zuviel um alles Schlucken zu können und so lief ihr einiges wieder aus den Mund. Ihre Zunge ließ aber nichts entkommen und leckte alles genüßlich auf.
Nachdem alles sauber war richtete sie sich auf und wir gaben uns einen langen Zungenkuss.
Der Geschmack meines Spermas auf ihrem Lippen machte mich wieder ganz geil. Ihr Oberkörper preßte sich an meinen und ich konnte deutlich ihre Warzen auf meiner heißen Haut spüren.
Mein Schwanz begann schon wieder zu wachsen.

Sie spürte meine Erregung und ließ mein Glied zwischen ihre Schenkel gleiten.

Das Gefühl ihrer feuchten und warmen Schamlippen brachte es schnell wieder auf volle Größe.
Ich hielt sie in den Armen und zog sie eng an mich doch sie löste sich von mir und ging rüber ans Fenster und stellte sich mit weit gespreizten Beinen davor.
Mit den Händen stützte sie sich auf der Fensterbank ab, während ihre prallen Brüste frei in der Luft schwebten.
“Worauf wartest du? Komm endlich her und fick mich!“ rief sie mir rüber.

Die Nachbarn konnten mit Sicherheit das Schauspiel beobachten, doch ich war einfach zu geil um daran zu denken.
Sie streckte mir ihren geilen Knackarsch entgegen und ihre Scheide glänzte. Ich strich ihr mit dem Finger durch die feuchte Spalte und sie stöhnte leise auf. Der Saft roch verführerisch und ich leckte den Finger ab. Es schmeckte nach mehr und ich kniete mich hin um mehr dieser köstlichen Flüssigkeit zu kosten.
Ich ließ meine Zunge über ihre Schamlippen gleiten und spreizte diese dann mit den Fingern um auch ihren Kitzler liebkosen zu können.

Zärtlich saugte ich daran und preßte mein Gesicht zwischen ihre feuchten Schenkel.
Meine Zunge leckte soviel Mösensaft wie möglich auf und ich steckte sie ihr dann schließlich noch in die Lustgrotte um nach mehr zu forschen..
Yvonnes Atem wurde heftiger.
“Komm mach schon und fick mich endlich.

Ich halte es nicht länger aus.“ Stöhnte sie laut.
Ich richtete mich wieder auf und ließ mein hartes Glied gegen ihre Scharm drücken ohne jedoch in sie einzudringen.
Meine Eichel teilte ihre Schamlippen und sie streckte mir vor Verlangen ihr Hinterteil weiter entgegen.
“Stoß endlich zu!“ feuerte sie mich an.

Das ließ mir nicht zwei mal sagen und drang schließlich mit einem Ruck in sie ein. Es war etwas heftig den sie stöhnte laut auf als ich fast bis zum Anschlag in ihr steckte. Ich glitt jetzt wieder aus ihr und begann sie richtig hart zu vögeln.
“JA… Ja..

Hmmm … gut so … oh ja …“ stöhnte sie wild als ich mit schnellen und harten Stößen in ihre feuchte, enge Lustgrotte stieß.
Ihre Brüste wippten wild hin und her und sie warf ihre langen Haare in den Nacken.
Meine Hände lagen auf ihrem knackigen Po und stimulierten die Muskel rund um ihrem After ein wenig. Ihr Atem war ein einziges Stöhnen und stand plötzlich still.
Ich stieß tief in sie als es ihr kam.

Ihr Körper, ihre Muskeln verkrampfte um dann in einem explosiven Orgasmus sich wieder zu entspannen.

Ich ließ ihr keine Ruhe und machte weite um diesmal mal in ihr zu kommen. Es dauerte nicht lange und ich spürte ein zweites Mal wie es mir kam und mit einem lauten Seufzer entlud ich mich in ihr.
Erschöpft beugte ich mich über sie und flüsterte ihr zärtlich ins Ohr, dass ich mir schon im Kindergarten eine so geile Erzieherin gewünscht hätte und ich die Kinder nur beneiden kann.
Ich streichelte ihre Brüste noch etwas bevor wir uns wieder an die Arbeit machten und die letzte, kleine Wand strichen.

Unsere nackten Körper waren voller Farbe und bedurften unbedingt einer Dusche. Gesagt, getan. Das Badezimmer war ja schon fertig und so stellten wir uns beide zusammen unter die Dusche.

Yvonne drehte das Wasser auf und ein kalter Strahl ließ mich etwas zusammenzucken. Sie stellte die passende Temperaturein und ich begann ihren Körper mit Lotion einzureiben. Mit einem etwas rauheren Waschlappen entfernte ich die Spuren der Farbe. Sie drehte sich und ich begann auch ihren Oberkörper und den Rest einzuseifen.

Mein Glied fing wieder an zu wachsen doch diesmal blieb uns nur wenig Zeit, denn mein Vater würden jeden Augenblick wieder kommen.
Ich beeilte mich und sie fing an meinen Körper ebenso abzuwaschen wie ich es bei ihr getan hatte. Als wir endlich wieder sauber waren zog ich sie noch mal an mich und gab ihr einen langen Kuß. Danach trockneten wir uns beide ab und ich ging wieder nach oben um mir frische Sachen anzuziehen.
Mein Vater ließ nicht lange auf sich warten.

Wir aßen gemeinsam zu Abend und ich ging wieder hoch um ein wenig zu surfen, während er sich kurz duschte um dann mit den anderen Spielern den zuvor errungenen Sieg und damit den Aufstieg in die Landesliga zu feiern.
Ich machte es mir oben gemütlich und kurz nach dem er gefahren war klopfte es an der Tür.
“Ja bitte“ rief ich und wunderte mich wer so spät abends noch störte.
“Hi“ hörte ich Yvonnes Stimme sagen. “Na bist du noch am Chatten?““Nein ich lese nur meine Post“ beantwortete ich ihre Frage.

“Deshalb also die Beule in deiner Hose?“ fragte sie mich lachend.
“Tja ich bekomme halt ab und zu mal ne richtig geile Stoiy gemailt.““Echt???“ fragt sie mich ungläubig.
“Laß mal sehen.“Ich öffnete Word wieder, was ich zuvor minimiert hatte und ließ sie die Geschichte lesen.
Ihr ging es dabei wie mir und auch sie wurde total heiß.
“Ist ja stark! Schreibst du auch erotische Geschichten?“ fragte sie mich nachdem sie zu Ende gelesen hatte.
“Klar.

Alles was ich erlebt habe oder erleben möchte schreibe ich auf. Wenn du möchtest schreibe ich auch über heute Nachmittag.““Gerne doch aber laß uns die Story doch zusammen schreiben.“The end


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