Weihnachtsbäckerei

Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.

Wieder stand Weihnachten vor der Tür. In Ihrer Hand hielt sie sein Paket. Jedes Jahr schickte er ihr eins. Sie wusste was es war.

Wham fing gerade an „Last Christmas“ zu spielen und sie erinnerte sich. Letztes Jahr war sie es, die ihm beim Verpacken helfen durfte.

Gierig und voller Vorfreude öffnete sie sein Paket und sog den frischen Duft ein. Es roch lecker nach frischen Keksen. Ja Kekse konnte er backen.

Ganz oben auf dem Stapel lag ein besonderes Exemplar. Das wusste sie.

Letztes Jahr hatte sie es verzieren und auf den Stapel legen dürfen. Wie sie sich freute gleich hinein beißen zu können.

Die Verzierung war das Beste daran.

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Zuerst hatten sie den Teig vorbereitet. Und während dieser dann ruhen musste, hatte er sie nicht ruhen lassen. Mit einem Ruck hatte er sie in das Mehl gesetzt und sie dann so heftig gefickt, dass das die ganze Küche mit einem weißen Film umgeben war.

Sie hielt den Keks in Ihrer Hand.

Roch den Teig. Leckte an der Verzierung.

Und nachdem sich der Mehlstaub gelegt hatte, war das Ausstechen dran. Ja die eine oder andere Figur hatte sie noch Tage danach auf ihrer Pobacke gehabt.

Nicht nur weil er immer wieder mal ein Förmchen auf ihn gepresst hatte. Nein auch weil einige unter ihr lagen, als er sich nicht mehr beherrschen konnte und über sie herfiel.

Mit einem großen Biss nahm sie die Hälfte in den Mund. Sofort konnte sie es schmecken. Jene Zauberzutat, welche seine Kekse so unwiderstehlich machte.

Die er nur für sie unter den Zuckerguss gemischt hat. Und zu guter Letzt auch quer über den Keks.

Die Verzierung kam nach dem Abkühlen. Nicht nur die Kekse mussten runter kühlen, auch sie war heiß. Heiß auf ihn.

Aus den aufgewühlten Betten ging es wieder in die Küche und ans Verzieren. Streusel, Smarties, Zuckerguss. Alles wurde auf die Kekse verteilt. Es blieb nur eine Handvoll Kekse übrig.

Das waren die Auserwählten.

Mittlerweile hatte sie 3 weitere Kekse verschlungen. Alle mit der Sonderverzierung. Und sie wühlte in der Kiste auf der Suche nach mehr.

Bevor es an das Verschönern der Letzten ging, gab er ihr genaue Anweisungen. Sie musste sich hinter ihn stellen.

Ihren Körper direkt an seinem. Sie spürte seinen Schultern an Ihren harten Nippeln. Dann sollte sie nach vorne fassen. Seine Brust hinab gleiten und seinen Schwanz umfassen.

Oh wie gerne sie das tat.

Den letzten Keks seiner Sondermischung nahm sie, öffnete die Hose und zog ihn leicht durch ihre nasse Möse. Die Gedanken an letztes Jahr hatten sie zu geil gemacht und sie wollte nun alles. Erst als der Keks vollständig durchnässt war, nahm sie in langsam zu Mund. Erst leckte sie daran und dann biss sie herzhaft zu.

Die Finger der anderen Hand vergruben sich in zwischen Ihren Schenkeln und trieben sie dem Höhepunkt näher.

Er rührte den Zuckerguss an, während sie gemächlich seinen Schwanz wichste. Langsam immer darauf bedacht, dass ja kein Tropfen verloren gehen konnte und eine Menge seiner Zauberzutat zusammen kommen würde. Als er nach 30 Minuten alles zusammengemischt hatte, war das für sie das Zeichen. Mit kraftvollen Bewegungen bracht sie ihn dazu, dass er seinen Saft mitten in den Zuckerguss spritzte.

Beim Verteilen danach musste er ihr immer wieder auf die Finger hauen, damit die Kekse auch einen Verzierung bekommen und nicht alles in ihrem Mund landen würde. Zu guter letzte durfte sie ihn noch einmal zum Abspritzen bringen. Diese letzte Sahne sollte auf die frisch verzierten Kekse aufgebracht werden, um ihnen ein dauerhaftes Aroma zu verleihen. Er wusste wie sie seine Kekse mochte.

Mit dem letzten Biss und den Gedanken an seinen Zuckerguss kam sie lautstark in ihrer Küche.

Nächstes Jahr, nächstes Jahr würde sie wieder dabei sein und seine Kekse verzieren helfen.


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