Mein Telefonsex Date rettete mein Sexleben

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Bereits jahrelang lebte ich in einer eigentlich glücklichen Beziehung. Eigentlich, genau! Aber wie das nun mal so ist, war bei mir und meinem Schatz im Bett die Luft raus. Da ich wirklich eine treue Seele bin, wäre ein Seitensprung niemals in Betracht gekommen. Doch ich hatte einfach Lust, Lust auf etwas eigentlich verbotenes, aber Fremdgehen stand nicht zur Auswahl.

Also recherchierte ich mal im Netz herum und dabei stieß ich auf Telefonsex privat. Schon bei dem Wort Telefonsex hatte ich künstlich stöhnende Frauen gedanklich vor meinem Gesicht und wusste wirklich nicht, wie dieses künstliche Stöhn Konzert meine Libido wieder in Schwung bringen sollte.

Aber was hatte ich schon verlieren? Ich war nun mal auf Orgasmus Suche und wollte mit einem mir völlig fremden Mann ein Sex Erlebnis genießen, ohne dabei meinen Schatz zu betrügen. Da war der Sex am Telefon doch die perfekte Alternative. Auch wenn mein eigenes Kopf Kino gerade 1000 verstörende Bilder in sich hatte, fing ich an mir meinen Telefonsex Kontakt zu suchen.

Es boten sich wirklich tausende Männer an, denn diese Art der Befriedigung schien ein echter Trend zu sein.

Nach stundenlanger Suche stieß ich auf Marc und er gefiel mir von Anfang an. Anfangs schrieben wir uns harmlose Nachrichten und lernten uns so kennen. Komischerweise verstanden wir uns schon in den Nachrichten blendend und auch sexuell schien es zu stimmen. Denn wir hatten tatsächlich die gleichen sexuellen Vorlieben.

Unsere Neugier aufeinander war entflammt. Am nächsten Abend hatte ich sturmfrei, denn mein Schatz war bei seinem Fußball Training. Das Telefonsex Date stand fest und ich war wirklich aufgeregt. Als mein Schatz die Tür hinter sich ins Schloss fallen ließ, lief ich ins Schlafzimmer und zog meine schönsten Dessous an.

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Auch wenn es nur Sex am Telefon war, wollte ich verdammt heiß aussehen.

Klingt blöd, ist es auch! Aber die Vorbereitung gehörte für mich dazu. Als ich fertig war muss ich zugeben, bemerkte ich bereits, dass mein kleines Fötzchen schon ziemlich geil war. Denn mein Liebessaft lief mir bereits vor dem Telefonsex ins Höschen. Ich war auch wirklich auf die Stimme gespannt.

Männliche Stimmen konnten wahre Beben der Lust Befriedigung in mir auslösen.

Genau bei diesem Gedanken klingelte mein Handy, vor lauter Nervosität wusste ich schon gar nicht mehr, wie ich einen Anruf annehmen sollte. Aber beim zweiten Mal klappte es dann. Marc war dran, wie erwartet und seine Stimme war Sex pur. Diese männlich klingende Stimme macht mich noch nervöser, doch dies schien er zu spüren.

Mit leiser Stimme sagte er mir, ich solle mich aufs Bett legen und ihm lauschen. Ehrlich gesagt wusste ich gar nicht recht, was ich sagen sollte. Doch ich legte mich brav aufs Bett. Marc schien das nicht zum ersten Mal zu machen, denn er fragte mich direkt, was ich denn tragen würde.

Ich beschrieb ihm genau meine Dessous und es schien ihm zu gefallen.

Als er mich fragte, ob ich schon feucht wäre, sagte ich nein, sondern nass. Ein leises Lächeln raunte mir im Hörer entgegen. Dann sollte es weitergehen. Marc sagte mir, ich sollte meine Titten streicheln.

Dies tat ich auch sofort und schon bei der ersten Berührung waren meine Nippel steif und hart. Sogar die zarten Streicheleinheiten taten mir schon fast weh. So empfindlich hatte ich noch nie an meinen Brustwarzen reagiert. Ich fragte Marc ganz mutig, was er mit seinem Schwanz machte und er hielt den Hörer an seinen Penis.

Ganz genau konnte ich hören, wie seine zarten Hände über den Schaft fuhren und er seinen dicken Kolben immer intensiver wichste.

Dieses wichsende Geräusch von seinem Prachtkolben machte mich fast verrückt. Am liebsten hätte ich seinen dicken Schwengel genau jetzt in meiner klatschnassen Muschi gespürt. Aber Marc wollte mehr von mir. Mit seiner Stimme dirigierte er meine Finger Richtung Muschi und ich wanderte langsam zu meinem Venushügel.

Aber ich durfte noch nicht in meine nasse Muschi eindringen. Nein zuerst durfte ich meine Muschi mit meinen Fingern erkunden und am Kitzler wurde es besonders brenzlig. Denn ich war scharf wie Nachbars Lumpi. Hätte mich in diesem Moment ein Schwanz gefickt, wäre ich womöglich bereits beim ersten Stoß zu einem Höllen Orgasmus gekommen.

Immer wieder wollte ich meine Finger in meine klatschnasse Möse rammen, aber Marc wusste mich zu bremsen.

Langsam musste ich meinen Kitzler massieren und mit kreisenden Bewegungen verwöhnen. Doch damit nicht genug, denn auf einmal sollte ich meinen eigenen Lust Saft verkosten. Noch nie hatte ich meinen eigenen Muschisaft geschmeckt. Doch Marc bestand darauf.

Etwas zögerlich glitt ich mit meinen in Muschisaft getränkten Fingern in den Mund und ich konnte mich das erste Mal nicht nur riechen, sondern auch schmecken. Ich schmeckte wirklich gut und wollte eigentlich noch mehr haben. Doch Marc wollte mich „quälen“ auf seine Art und Weise.

Nun durfte ich mir den ersten Finger in mein triefend nasses Loch stecken und wirklich jede Bewegung genoss ich. Aber dann sollte ich gleich drei Finger zum Muschi ficken nehmen.

Nichts leichter als das, denn meine Lustspalte war bereit für alles. Ich stöhnte immer lauter und fickte mich selbst so hart wie noch nie. Noch nie hatte ich drei Finger gleichzeitig in meiner Vagina, während mir ein völlig fremder Mann am Telefon in den Hörer stöhnte. Dann war es soweit und ich konnte meinen Orgasmus nicht mehr zurückhalten.

Mit voller Lautstärke kam ich zu einem sensationellen Höhepunkt und ich genoss wirklich jede einzelne Sekunde.

Auch Marc erlebte einen sehr spritzigen Moment mit mir gemeinsam. Ehe er aber auflegte, sagte er zu mir, nun kannst Du gleich noch Deinen Mann verwöhnen. Auch wenn ich gerade einen wirklich intensiven Orgasmus hatte, hatte ich trotzdem das Gefühl, dass ich noch mehr Sex brauchte an diesem Abend. Ich war ja eh gerade in der richtigen Kleidung und beschloss kurzerhand meine Dessous anzulassen.

Ich wollte meinen Schatz überraschen und ihn mal wieder verführen nach alter Manier. Ehrlich gesagt, konnte ich es kaum abwarten, dass er endlich nach Hause kam. Aber wenn Minuten sich wie Stunden anfühlen, könnte man durchdrehen als Frau.

Aber dann hörte ich das Türschloss und meine Pussy reagierte sofort mit einer feuchten Vorfreude. Ganz genau spürte ich wie mir mein eigener Saft zwischen meinen geschwollenen Schamlippen ins Höschen tropfte.

Man musste mittlerweile schon den Muschisaft in meinem Tanga sehen können. Mein Schatz rief und ich sagte nur, bin im Schlafzimmer. Etwas verdutzt kam er auch prompt ins Schlafzimmer und schaute mich mit einem breiten Grinsen an. Ohne zu zögern machte er seinen Hosenstall auf und sein pralles Glied ploppte mir förmlich entgegen.

Jetzt so ein Blowjob war genau das Richtige.

Ich nahm seinen dicken Schwanz in meinem saftigen Mund auf und ließ ihn mir sprichwörtlich munden. Also lutschte und saugte ich an seinem dicken Schwanz und genoss jeden Zentimeter in meiner Mundfotze. Noch nie zuvor nahm ich seinen harten Kolben so tief in meiner Mundfotze auf. Aber das schien ihm zu gefallen.

Denn mein Schatz rammte mir seinen extrem großen Pimmel immer weiter in meinen Mund. Mir liefen bereits die Tränen, aber ich konnte nicht genug bekommen. Dann hörte mein Schatz auf und er schob meinen Tanga zur Seite. Schnell schob er mir ohne jegliche Vorwarnung seine Finger hinein und ich schrie vor lauter Lust.

Denn so grob hatte er mich noch nie zuvor genommen.

Doch dann wollte er mich mit seinem dicken Pimmel ficken. Meine Schenkel spreizte ich bis zum Anschlag und er konnte meinen Muschischleim schon rauslaufen sehen. Seine Zunge wollte anscheinend eine Kostprobe riskieren und er züngelte meine triefend nasse Muschi bis ich zu einem wirklich lauten Orgasmus kam. Aber damit noch lange nicht genug.

Denn auch sein praller Kolben sollte besonders tief in meine Lustspalte rutschen. Zuerst fickte er mich von vorne und bei jedem Stoß klatschten seine Eier an meinen Po.

Ich konnte gar nicht genug kriegen von den harten Stößen und schob ihm mein Becken immer weiter entgegen. So konnte er seinen dicken Penis extrem weit in meine Pussy stecken. Mit heftigen Stößen fickte er mich fast zum Orgasmus.

Aber nur fast. Denn er wollte mich etwas quälen und zog seinen dicken Schwanz immer wieder heraus, um mich zu kitzeln. Bei jedem erneuten Rammen in meine Fotze schrie ich vor lauter Geilheit meinen Orgasmus heraus. Auch mein Schatz wollte nur noch seinen spritzigen Höhepunkt erleben.

Schnell zog er seinen Penis heraus und ich kniete mich splitternackt vor ihn.

Voller Erwartung öffnete ich meinen Mund und blies noch einmal an dem dicken Kolben. Ich spürte schon das Zucken des Schwanzes und wollte nur noch seine warme Ficksahne auf meinem Mund verspüren. In diesem Moment geschah es auch schon und mein Schatz wichste mir den ganzen Saft in meinen Mund. Voller Sehnsucht nahm ich lüstern jeden Tropfen in mir auf und ich konnte nicht genug bekommen.

Dieser Telefonsex war an sich wirklich geil, aber meinem Sex Leben wurde der Extra Kick verliehen und dafür bin ich Marc wirklich sehr dankbar.


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