Nachuntersuchung…

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Pünktlich um 14:00h klingelte es an der Praxis-Tür und wie verabredet stand Martin davor und wartete darauf, dass ich ihm öffnete. Nachdem er seine Jacke aufgehängt hatte, bat ich ihn als sein „Arzt“ ins Behandlungszimmer und wir sprachen zunächst über dieses, jenes und was seit unserem ersten Treffen vor knapp einem Jahr jeder so erlebt hatte. Schließlich bat ich Martin, zunächst seinen Oberkörper freizumachen, um mit der „Nachuntersuchung“ beginnen zu können.

Tage zuvor hatte ich mir schon einen Ablaufplan mit verschiedenen Untersuchungen zurecht gelegt, dem ich ihm kurz erläuterte, während ich eine Blutdruckmessung an seinem Arm durchführte. Noch eine Pulsmessung und einmal in jedes Ohr geschaut und ich bat ihn, sich auf die Untersuchungsliege zu legen.

Hier führte ich weitere Untersuchungen durch: Zunächst begann ich mit einem Maßband seine Armlängen zu vergleichen, dann nahm ich Maß von seinem Oberkörper in der Länge und Breite. Noch war bei Martin alles ruhig und entspannt und er ließ alles über sich ergehen. Schließlich begann ich zunächst den Abstand zwischen seinen kleinen Brustwarzen zu messen und legte dafür das Maßband jeweils direkt auf seine Nippel, die sich sofort aufstellten. Es folgte der Durchmesser jeder seine Brustwarzenhöfe und abschließend wolle ich noch die Länge seiner Nippel messen.

„Meinst du“ fragte ich ihn scheinheilig „dass deine Nippel noch weiter rauskommen?“ und begann gleichzeitig mit beiden Händen an diesen zu spielen. „Jaaaa, da müsste noch was gehen“ sagte er und ich sah, dass er seine Augen geschlossen hielt. Ich beugte mich nun zu einem seiner Nippel runter und ließ mehrmals meine Zunge drüber gleiten, bevor ich daran zu saugen begann. „Mmmmhhhh“ kam es nur von ihm und tatsächlich, sie wurden noch etwas länger.

Jetzt saugte ich auch noch an seinem anderen Nippel mehrmals, bevor ich die erhobenen Messwerte auf meinem Ablaufplan eintrug.

„So, bitte einmal aufsetzen“ beendete ich diesen Teil und mit einem „Schade“ setzte sich Martin auf der Untersuchungsliege hin. Ich nahm wieder das Maßband und begann nun seinen Rücken zu vermessen, insbesondere nahm ich mir viel Zeit beim Ausmessen der Wirbelsäule, wobei ich ihm immer wieder zärtlich über seinen Rücken strich. Wieder war von Martin nur ein leises „Mmmmhhh“ zu hören, besonders, als ich meine Hand ein paar Mal in den Ansatz seiner Poritze schob. „Jetzt bitte einmal die Shorts runterschieben und nochmal auf den Bauch legen“ sagte ich und gab ihm einen leichten Klapps auf seinen strammen Arsch.

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Sofort schob er seine Shorts runter und legte sich wieder auf die Liege, wobei ich sehen konnte, dass sein Schwanz schon stand. Martin griff sich unter den Bauch und legte sich seinen Steifen so hin, dass seine schon nasse Eichel unter seinem rasierten Sack herausschaute. Mit dem Maßband begann ich nun jede seine Arschbacken in jede Richtung ausgiebig zu vermessen, wobei ich immer wieder wie zufällig durch seine inzwischen schon feuchtwarme Ritze strich. Auch berührte ich mit dem einen oder anderen Finger immer wieder mal seine blank rasierte Rosette, was ihm dann immer einen tiefen Seufzer entriss.

Wieder trug ich alles in den Ablaufplan ein und bat ihn nun, sich auf den Rücken zu drehen, was er auch gleich tat und sein Schwanz dabei senkrecht nach oben schnellte. Dies tat dieser mit so einer Wucht, dass Martin seinen eigenen Geilsaft auf die Brust geschleudert bekam und das sah so geil aus, dass ich mich nur noch zu ihm runter beugen konnte und alles genüsslich und langsam aufleckte. „Also“ hauchte ich ihm ins Ohr „der Saft schmeckt schon mal lecker. Ich hoffe, dass du davon noch mehr hast.“ Martin stöhnte förmlich „Darauf kannst du dich verlassen.“

Und wieder griff ich nach dem Maßband und vermaß nun seinen kompletten Schwanzbereich.

Abstand von seinen Nippeln zur Schwanzwurzel, Länge seines rasierten Sackes, Länge, Durchmesser und Umfang zunächst von seinem Schaft und dann auch von seiner Nille. Diese musste ich aber zunächst „trocken legen“, denn es hatte sich bereits wieder ein großer Tropfen seines leckeren Geilsaftes darauf gebildet. Ich ließ meine Zunge langsam von unten nach oben über seine dicke lilane Nille gleiten und im gleichen Moment stöhnte Martin laut auf „Ahhh, du geile Sau. Was machst du da?“ ich grinste ihn an und sagte nur „Ich will mir mein Maßband nicht einsauen und hab dir nur schnell deine Eichel trocken geleckt“ – „Warn mich doch vor, sonst spritz ich dir beim nächsten Mal gleich alles voll.“ – „Ok.“ Ich führte meine Untersuchung fort, indem ich nun seinen Sack in meine Hand nahm und mit der anderen jedes Ei von ihm genau abtastete.

Im Anschluss ließ ich seinen Sack nun ein paar Mal einfach nur fallen und besah mir die Reaktionen seiner Eier, die sich immer weiter Richtung Schwanz hochzogen. „Soweit ich bis jetzt feststellen konnte, ist bei dir alles in Ordnung.“ schloss ich diesen Teil meiner Untersuchung ab. „Das einzige, was mir aufgefallen ist, ist, dass sein Schwanz ziemlich viel ausläuft und dass einzige Mittel, was ich dagegen empfehle, ist häufiges Ablecken.“ Und schon glitt meine Zunge erneut über seine noch immer dicke Eichel. „Gggeiiiillllll“ kam es nur von Martin.

Nachdem ich seinen leckeren Saft genossen hatte, sagte ich „Ich würde mir aber gerne nochmal etwas genauer dein geiles Hinterteil angucken. Dafür müssten wir aber das Zimmer wechseln. Also einmal aufgestanden und Hose wieder hoch und mir nach.“

Und schon begab ich mich mit ihm ins nächste Untersuchungszimmer, in dem ein gynäkologischer Untersuchungsstuhl stand. „So“ sagte ich zu ihm und strich ihm über seine beiden Nippel, die ganz schnell wieder steif wurden „einmal die Hose ganz ausziehen und dann wieder auf dem Stuhl wie beim letzten Mal raufsetzen.“ Ich half Martin seine Beine auf die Fußstützen zu legen und zog mir seinen Unterkörper dichter an die Stuhlkante heran.

Über die Fußhebel hob ich den Sitz etwas an und damit ich besser an seine Rosette kam, kippte ich zudem den Sitz noch etwas nach Hinten. Jetzt lag seine blanke Rosette direkt vor meinem Gesicht und während ich mir diese zunächst nur ansah, konnte ich zudem sehen, wie an seinem Schwanz wieder ein ordentlicher Geilsafttropfen herunter lief. Martin musste wirklich geil sein, bei so viel Saft, wie ich heute schon von ihm abgeleckte habe und auch diesen Tropfen ließ ich nicht verkommen und leckte ihn schnell ab. Nun begann ich mich vorsichtig an seine Rosette heran zu tasten – aber nur, um ihn noch geiler zu machen.

„Wann steckst du mir endlich einen Finger in den Arsch“ kam von ihm sofort „Das macht mich wahnsinnig, wenn du extra vorsichtig um mein Loch rum spielst.“ – „Warte ab, ich muss erst den äußeren Bereich richtig untersuchen, bevor ich mich um deine inneren Werte kümmere“ scherzte ich und kaum ausgesprochen, da schnellte meine Zunge auch schon durch seine Ritze einmal von unten nach oben. „Aaahhhhh….ggggeeeiiilllll….“ Martin hielt sich jetzt mit beiden Händen am Untersuchungsstuhl fest. Ich zog meine Zunge nochmals durch seine blanke Ritze und ließ sie dann um seine jetzt schon stark zuckende Rosette kreisen, während ich mit beiden Händen seine Arschbacken massierte. Martin stöhnte und stöhnte „Jaahhh, leck mein Loch du Sau.

Mach es geschmeidig…aaahhhhhh….“ Inzwischen steckte der erste Finger in seinem schon feuchtem Loch und glitt immer wieder tief ein und aus „Fick mich mit deinen Fingern, mach mein Loch schön weit…“ Jetzt folgte der zweite Finger und wenig später der dritte Finger – immer wieder rein und raus, zwischendurch nochmal mit der Zunge übers Loch geleckt und mit der anderen Hand begann ich mich nun ebenfalls auszuziehen. An meiner Short war bereits ein großer feuchter Fleck zu erkennen und mein Schwanz hielt es auch nicht mehr länger in der Hose aus und musste nach draußen. Martin sah, dass ich nun ebenfalls nackt war und setzte sich auf. „Du geile Sau hälst also auch nicht mehr aus und dein Schwanz tropft je genauso stark wie meiner.

Komm her, ich will es ablecken, damit nichts verloren geht.“ Ich stellte mich seitlich an den Stuhl und sofort nahm er meinen steifen Schwanz in den Mund. „Mmmmhh, du leckst aber auch geil….“ Konnte ich nur noch stöhnen, während ich ihn immer noch mit drei Finger fickte, was ihn offenbar nur noch mehr anspornte, meinen Schwanz zu blasen. Jetzt stöhnten wir um die Wette und während Martin mich immer härter blies fickte ich ihn immer schneller, bis er plötzlich damit aufhörte und mich anstöhnte „Los, fick mich jetzt mit deinem geilen, dicken Cut. Ich will ihn endlich spüren…“.

Ich ging wieder ans Fußende vom Untersuchungsstuhl, zog meine nassen Finger aus seinem Arsch und stieß gleich darauf erst einmal meine Zunge in sein Loch. Es war ein geiles Gefühl, zu spüren, wie sich seine Rosette um meine Zungenspitze zusammen zog. „So mein Lieber“ stöhnte ich, nachdem ich meine Zunge aus seinem Arsch hatte „jetzt werde ich dich mal gründlich von innen untersuchen.“ Und positionierte meine Schwanzspitze genau vor seinem Loch. Langsam und vorsichtig drückte ich dagegen, während ich mit einer Hand langsam seinen Schwanz wichste „Ja, schieb ihn rein, fick mich endlich mit deinem Schwanz, mach schon…“ Jetzt war meine dicke Eichel drin und ich ließ ihm kurz Zeit, sich daran zu gewöhnen, doch das wollte Martin nicht und mit beiden Händen zog er mich quasi ganz in seinen Arsch.

„Jaaaaa….endlich, gibt’s mir, mach mich fertig…darauf hab ich gewartet….“ Vorsichtig begann ich meine Fickbewegungen und ich musste aufpassen, nicht schon jetzt mein Saft in seinen engen Arsch zu pumpen. „Dein Arsch ist so eng, dass halt ich nicht lange aus…“ stöhnte ich und fickte ihn immer tiefer. Martin wichste sich seinen Schwanz jetzt selber immer schneller „Ich bin auch gleich soweit, meine Eier kribbeln schon“ stöhnte er mich an „Fick mich tiefer, tiefer, jaaahhhhh, mmmmhhhhhh…“ Jetzt wurde auch ich immer schneller und geiler „Jaaaaa, gleich rotzt ich dir alles in deinen engen Arsch…aaaahhhhh….“ – „Los, spritzt mich voll, rotz alles rein. Ich kommeeee…..jjjjjaaaaahhhhh….“ Ich sah noch seinen ersten Spritzer, der fast in seinem Gesicht gelandet wäre, da war es auch bei mir so weit.

Mein Sack zog sich zusammen, ich spürte meinen Saft aufsteigen und dann schoss ich ihm meinen ganzen aufgestauten Saft tief in seinen zuckenden Arsch „Jaaaaahhhh, da kriegst du meinen Saft….ooohhhhh, ist das geill…“ – „Aaaahhh, spritz mich voll…mmmhhhh…oooohhh, du überschwemmst mich jaaahhh….“ Nach dem 7 Schub ließ ich meinen Schwanz in seinem Arsch stecken und leckte ihm seinen Schwanz sauber. Sein Saft schmeckte so was von lecker, dass ich durch wichsen versuchte, noch mehr Saft aus ihm rauszuholen, doch er hatte sich bereits alles auf seinen Körper gespritzt und während er einige Tropfen von seinem Saft auf seiner Brust verrieb, leckte ich noch einmal über seinen inzwischen schlaffen Schwanz und ließ meinen abschwellenden Schwanz aus seinem Arsch gleiten. Begleitet von einem leisen Plopp schnellte meine Eichel aus seiner Rosette, gefolgt von einem Schwall Sperma von mir. Ich war immer noch so geil und aufgeheizt, dass ich mich wieder vor seinem Loch setzte und meinen eigenen Saft von seinem Arsch leckte.

„Das hat noch keiner gebracht“ stöhnte Martin, der inzwischen seinen Oberkörper angehoben hatte, um besser sehen zu können, was ich jetzt vorhatte „Das ist ja abgefahren. Geiles Gefühl an meinem Arsch.“ – „Glaub mir, das war auch für mich das erste Mal, aber dein Arsch macht mich so geil, da konnte ich nicht anders.“

Langsam kamen wir beide wieder „runter“ und stellten fest, dass seine Nachuntersuchung jetzt schon fast zwei Stunden geht und sein Zug zurück zu ihm in weniger als 1 Stunde wieder abfahren würde. Also schnell in die Klamotten und ihn mit meinem Auto zum Hauptbahnhof gebracht. Während der Autofahrt haben wir dann auch gleich den nächsten „Termin“ für eine weitere Untersuchung ausgemacht, doch diesmal soll es dann ein „Hausbesuch“ bei ihm zu Hause werden – ich freue mich schon drauf…


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